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Der Professor
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... Augenblicken verspürte Julia schon wieder das Bedürfnis, sich selber etwas Gutes zu tun. Sie nahm die Hand von Hermanns Hoden und schob sie zwischen die eigenen Schenkel. Dort landete der ausgestreckte Mittelfinger in ihrer nassen Spalte, wo er sogleich ein rhythmisches Spiel aufnahm. So kamen beide in den Genuss reizvoller Handlungen und sowohl Julia als auch Hermann ließen es sich nicht nehmen, ihre Gelüste durch eindeutige Lustlaute zu bekunden. „Ich komme gleich", warnte Hermann sie vor. Julias Reaktion bestand aus der Erhöhung des Tempos der Eigenliebe und der Forcierung der Geschwindigkeit an dem Kolben des Professors. Dieser stöhnte lautstark vor sich hin und wurde immer unruhiger. Dann beugte sich Julia tief in Hermanns Schoß und nahm den zuckenden Prügel in den Mund. „Oh mein Gott ... Aaaaaargh!" Sie hatte gerade ihre Zunge um die Eichel gleiten lassen, als es dem Mann auf der Couch kam. Hermann stöhnte und wand sich. Kurz darauf spürte Julia das Sperma ihren Mundraum füllen. Sie wichste unbeeindruckt weiter, da sie den Professor in seinem schönsten Moment nicht im Regen stehen lassen wollte und beförderte weitere Lustschübe aus dem harten Kolben. Gleichzeitig intensivierte sie das Fingerspiel an ihrer Möse und steuerte zielsicher auf eine weitere Erlösung an diesem Abend zu. Hermann beruhigte sich. Er hatte sein Pulver verschossen und den geilen Augenblick hinter sich gelassen. Julia bemühte sich immer noch um sein bestes Stück und wurde es nicht ...
... leid, ihre Zunge um den klebrigen Schwanz gleiten zu lassen. Dann erreichte ihre Lust den Gipfel. Julia zog den Kopf zurück und legte beide Hände in ihren Schoß. Sie fingerte sich die Seele aus dem Leib und trieb sich zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt an. Hinterher stützte sie sich auf Hermanns Knie ab und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Nach einer Weile richtete sie den Oberkörper auf und suchte Blickkontakt zu ihrem Gastgeber. Hermann wirkte verunsichert. Offenbar hatten ihn die Ereignisse des Abends stark beeindruckt. Er ließ seine bisherige Souveränität vermissen. Sie sahen einander schweigend an. Auch Julia wusste nicht, was sie sagen sollte. „Wenn du dich frisch machen möchtest ... Das Badezimmer ist nebenan", schlug Hermann nach einer Weile vor. Julia nickte zustimmend und stand auf. Sie klaubte ihre Kleidung vom Boden auf und war dankbar, dass sie für den Moment etwas Abstand von der intimen Situation gewinnen konnte. Sie suchte das Bad auf und schloss die Tür hinter sich. Sie betrachtete sich lange im Badezimmerspiegel und fragte sich, ob das wirklich sie gewesen war, die sich zu diesem abenteuerlichen Verhalten hatte verleiten lassen. Natürlich hatte sie den ein oder anderen One-Night-Stand in ihrem Leben hinter sich gebracht, doch sie konnte sich an keine ansatzweise vergleichbare Situation erinnern wie an das, was gerade im Wohnzimmer des Professors geschehen war. Sie machte sich frisch und zog sich an. Schließlich kehrte sie mit mulmigem Gefühl ins ...