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Der Professor
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... seine Reaktion mit dezentem Schmunzeln zur Kenntnis und schob ihre Hände langsam die Oberschenkel hinauf. Hermanns Blick wanderte zwischen seinen Beinen und Julias grinsendem Gesicht hin und her. Es konnte ihm nicht verborgen geblieben sein, dass sich Julias Finger unaufhaltsam seinem Schoß näherten. „Was hast du vor?" „Warte es ab." Hermann stöhnte auf. Julia schob die Hände unbeeindruckt vorwärts. Mit den Fingerspitzen erreichte sie die Leistengegend und hielt in ihrer Bewegung inne. Sie sah dem Professor in die Augen und setzte die Annäherung fort. Die Handflächen glitten über den Stoff der Hose und die Fingerspitzen erreichten nun den Schritt des Hausherrn. Julia hatte längst die Beule an der Vorderseite der Hose zur Kenntnis genommen und schob die Hände auf ihr Ziel zu. Hermann zuckte unruhig zusammen und drückte sich tief in die Couch. Julia spürte das harte Fleisch unter dem Stoff und streichelte sanft mit den Händen über Hermanns Erregung. „Was tust du da?" „Gefällt es dir nicht?" „Doch ... aber ..." „Kein aber ... genieße es", empfahl Julia und legte ihre Finger an die Gürtelschnalle. Sie öffnete den Gürtel und zog den Reißverschluss herab. Dann zog sie an Hermanns Hose, der sich nur kurze Zeit wehrte und schließlich den Hintern anhob, sodass die nackte Frau vor ihm seine Beinkleider herabstreifen konnte. Nach der Hose folgte die altmodisch wirkende Unterhose. Beide fanden sich kurz darauf auf Knöchelhöhe wieder. Julia starrte auf den ...
... harten Schwanz, der in buschigem dunklen Schamhaar eingebettet war. Der Professor war nicht schlecht bestückt, fand sie. Julia ließ sich Zeit und begutachtete den zuckenden Stab. Ein Blick in das Gesicht des Professors ließ sie vermuten, dass ihm die Situation etwas peinlich war. Sie lächelte ihm aufmunternd zu, er erwiderte das Lächeln unbeholfen und blickte auf seinen Schoß herab, in dem sich Julias Hände seinem besten Stück näherten. Mit der linken Hand nahm sie den behaarten Hodensack in Angriff und begann, Hermanns Eier zu kraulen. Die Finger der anderen Hand legten sich um den pulsierenden Schaft und übten sachten Druck auf die Schwellkörper aus. Hermann zuckte zusammen und stöhnte auf. „Nein ... Oh Gott!" „Genieße es ... Lass dich fallen", schlug Julia vor und nahm einen leichten Wichsrhythmus auf. Der Professor wand sich auf seinem Platz und rutschte unruhig hin und her. „Du solltest das nicht tun." „Ich sehe keinen Grund, es zu lassen", antwortete Julia und erhöhte das Tempo ihrer Handarbeit. Langsam aber sicher kehrte die eigene Erregung in ihren Körper zurück. Was sie hier wagte, war bestens geeignet, sie wieder in Stimmung zu bringen. Sie bediente Hermann unbeirrt und nahm an seiner Reaktion teil. Der Professor konnte nicht länger kaschieren, dass Julias Bemühungen ihm sehr gut gefielen, und er ließ zu, dass stetige Lustlaute seiner Kehle entsprangen. Mit jedem Wichsschub wurde er geiler, und nicht nur er. Trotz ihres erlebten Glücksmoments vor wenigen ...