1. Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... aber nur um gleich darauf zu spüren, wie Madame sich mit dem Hinterteil mit dem Poloch auf meine Nase platzierte und ihre Möse meinen Mund verschloss. Panisch wand ich mich im Seil, spürte aber sogleich wie sich mein Mund mit einer salzigen Flüssigkeit füllte. Sie pisste mir tatsächlich in den Mund. "Und nun, Bürschchen, darfst Du Deinen Saft mit meinem Sekt nachspülen. Schluck, Du Sau. Alles was daneben geht, wirst Du nachher aus der Wanne schlürfen", hörte ich sie dumpf durch meine umschlossenen Ohren rufen. Und ich schluckte und schluckte, wie ein Ertrinkender, ihre warme Pisse. Zu meinem eigenen Erstaunen rief dies gar keine Übelkeit bei mir hervor, sondern ich genoss das Gefühl ihre nackte Schnecke auf meinem Mund zu spüren. Zumal sie, als sie merkte, dass ich ihrer Aufforderung ohne Zwang nachkam, ihren Hintern etwas anhob und mir somit das Atmen durch die Nase gewährte. Tief inhalierte ich die Luft zwischen ihren Pobacken und saugte den von ihrer Geilheit getränkten Duft ein.
    
    Als ihr Pissestrahl schließlich versiegte und ich die letzten Tropfen schnell von ihrer Spalte leckte, erhob sie sich von mir und ich atmete tief durch. "Und?" fragte Madame nun streng. "Danke, Madame, danke vielmals", sprach ich schnell, wohl wissend was sie mich angewiesen hatte. "Wofür, Du Sau?" "Dafür, dass Sie mir Erleichterung geschafft haben und ich Ihren Sekt genießen durfte", antwortete ich und log dabei noch nicht einmal. "Und, fehlt da nicht noch etwas?" "Ich danke auch Ihnen, Lady ...
    ... Dana, dass Sie mir den Hintern versohlt haben", beeilte ich mich nach kurzer Überlegung schnell hinzuzufügen. "Na prima, Bürschchen. Ich sehe, Du bist lernfähig und hast Deine Lektion begriffen. Wir werden Dich jetzt befreien und Du wirst Dich ankleiden und verschwinden. Und da Du erst im nächsten Monat volljährig wirst, meldest Du Dich am 03. Oktober um 10:00 Uhr wieder bei uns! Hast Du das verstanden?" sagte sie nun zu mir. "Ja, Madame", antwortete ich, zwiespältig der Gefühle, ob ich mich denn darüber freuen oder lieber in Sorge sein sollte.
    
    Nachdem Lady Dana das Seil lockerte und ich wieder flach in der Wanne lag, merkte ich erst wie sehr meine Hinterbacken von den erhaltenen Schlägen glühen mussten und stöhnte kurz auf. "Jaja, Du Wichser. Du wirst noch ein paar Tage an mich denken, wenn Du Dich setzt", lachte Lady Dana hämisch. Als sie dann schließlich meine Füße und Hände aus der Fesselung und mich von der Augenbinde befreit hatte, stand ich mit nassem Hinterkopf in der Wanne und spürte, wie mir ein Teil von Madame´s Pisse aus den Haaren über den Nacken in den Rücken floss. Ich schaute wohl etwas dümmlich und fragend drein, denn Lady Dana sagte sofort: "Vergiss es, geduscht wird hier nicht. Du wirst Madame´s Spende schön mit nach Hause nehmen. Und damit Du meinerseits auch nicht leer ausgehst, gebe ich Dir auch noch etwas mit auf den Weg. Wird Deinem Arsch etwas Linderung verschaffen." Sprach´s, nahm meine Unterhose und steckte sie unter ihren Rock zwischen die Beine. ...