Erwischt, benutzt und abgerichtet (Teil 1)
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... zwangsläufig durch den offenen Mund atmen. Dann packte sie mit einer Hand wieder meinen Sack, knetete meine Eier durch und zog mit der anderen Hand die Vorhaut meines steifen Schwanzes bis zum Anschlag zurück. "Uuoahh", entfuhr es mir trotz des leichten Schmerzes lustvoll. "Was meinst Du, Dana, wie viel hat er verdient?" hörte ich Madame fragen. "Ich denke im Abstand von 3-4 Sekunden solange bis er seinen Saft verspritzt hat, oder?" antwortete Lady Dana, "ich werde ´mal mit dem Paddel beginnen." "Das ist eine ausgezeichnete Idee. Dann leg´ mal los, meine Liebe."
Während Madame nun mit ihrer Fotze über mein Gesicht hin und her rutschte, meinen Schwanz dabei gemächlich aber mit festem Griff wichste und meine Eier dabei nicht zu kurz kommen ließ, verspürte ich urplötzlich einen scharfen Schmerz auf meinem Arsch, noch bevor der Schall mir den Schlag ankündigen konnte. "Aaauhhaa", konnte ich einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken. "Tja, Du kleiner Wichser. Strafe muss sein! Umso schneller Du Dir Deinen Saft ins eigene Maul spritzt, desto schneller ist die Pein für Dich vorbei", sagte Madame hämisch und wichste meinen Prügel weiter. Während Lady Dana in den folgenden Minuten mein Hinterteil mit dem Paddel bearbeitete und regelrecht weich klopfte, schob Madame langsam aber regelmäßig die Vorhaut über meinen Prügel vor und zurück Sie legte dabei auch immer wieder kleine Pausen ein, wohl um zu verhindern, dass ich zu früh abspritzen würde. Zwischendurch drückte sie immer wieder ...
... einmal meine Eichel zusammen und strich mit dem Zeigerfinger darüber, um so die austretenden Lusttropfen aufzunehmen und mir den Finger zum Ablecken in den Mund zu stecken. Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie das selbst geil machte, da ich fühlte, dass ihre Muschi auf meiner Nase immer feuchter wurde. Nach einer nicht zu definierten Zeitspanne, wechselte Lady Dana dann das Paddel mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf meinen Hinterbacken einen Tanz aufführen. Ihre Schläge dosierte sie dabei so erfahren, dass ich zwar Schmerzen empfand, meine Erregung aber nicht wich und ich mich schier wild am Seil windete und meine Erlösung herbei sehnte.
Nach einer geraumen Weile hatte wohl Madame auch Nachsehen mit mir und steigerte das Tempo ihrer Handbewegung. Dabei schlug sie mit der anderen flachen Hand immer wieder leicht auf meinen Sack und sagte: "Komm kleiner Wichser, lass es raus. Spritz Dir ins Maul, Du geile Sau." Durch ihre derben Worte zusätzlich angestachelt, spürte ich wie sich meine Ladung unaufhaltsam ihren Weg durch die Harnröhre suchte und in großen Schüben ins Freie drängte. Madame verstärkte ihre Handbewegungen nun noch intensiver und richtete meine Schwanzspitze zielgenau auf meinen nach Luft schnappenden, weit geöffneten Mund. Sie melkte mich förmlich aus und mir blieb angesichts des Luftmangels gar nicht weiteres übrig als mein Ejakulat vollständig aufzunehmen und zu würgend herunter zu schlucken.
Für einen Moment wich der Druck ihrer Möse auf meinem Gesicht ...