Neulich beim Zahnarzt
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meine Hand übrig blieb.
Tssssssssssssrrrrrrrrr machte der Bohrer. Er war wohl auf Grund gelaufen. Verkrampft fasste ich nach links nach. Unvorbereitet erfasste mich der Schmerz und genauso ich die andere Pobacke. Es war wirklich ein sehr kleines Unterteil, dieser Slip. Wieder spürte ich eine knackige junge Pobacke. Die Helferin mochte vielleicht so Mitte 20 sein, ich fast doppelt so alt. Sie sah gut aus, mit ihren langen blonden Haaren, die sie hochgebunden hatte, wenn sie am Stuhl assistierte. Wenn sie mich auf der Straße getroffen hätte, hätte ich hinter ihr hergesehen, sie vermutlich mich keines Blickes gewürdigt.
So aber hatte ich ihre Backe in der Hand, nicht willens, sie je wieder los zu lassen. Zu schmerzhaft war, was von der rechten Seite her kam. Sie bemühte sich, mir einerseits die Spucke wegzumachen, und den Mund zu fixieren, den ich verkrampft hatte, auf der andere Seite drehte sie ihren schönen Körper hin und her, damit ich sie da losließ, wo ich sie festhielt, damit womöglich der Arzt nicht bemerkte, wo ich meine Hand aufliegen hatte.
Ich hing wie eine Klette an ihr, oder besser, an ihrem Po. Das große Lätzchen, das meine ganze Vorderseite bedeckte, war jetzt natürlich der Schutz für meine Fummelei und vor der Entdeckung durch den Boss. Also, warum regte sie sich auf und wackelte bereits zum dritten Mal mit dem Hintern?
Dadurch machte sie es nämlich nur schlimmer, ich rutschte vom Po ab mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte mit meinen ...
... Fingern genau die Stelle, wo rechter Rhein und linker Rhein zusammenfließen. Geil, dachte ich einen Moment, beim nächsten Mal hatte mich der Arzt wieder kalt mit seinem Bohrer erwischt, sssssssssssssssttttttttz. Gemein.
Ich dachte bei mir, jetzt ist s eh egal, du wirst hier auf dem Stuhl sterben oder sie bringt dich später um. Ich fing an, das Terrain da unten zu sondieren. Ne Rasur wäre wieder fällig, kurze Stoppeln, dachte ich, aber sonst, die süßen kleinen Lustlippen schmiegten sich echt gut aneinander an. Das Höschen presste sie zusammen.
Ich versuchte etwas in sie einzudringen, was aber misslang. Dafür gab das Höschen nicht genug nach. Immerhin hatte ich meinen Finger genau dort, wo das Glücksgefühl lockte. Immer wieder klopfte ich an. Vergebens. Die Tür, d.h. das Höschen blieb zu.
Erst als sie etwas zurückwich, sie musste den Sauger neu justieren, öffnete sie etwas ihre Beine. Vermutlich eher unbeabsichtigt. Vorher hatte sie sich wieder einen Blick des Sado-Mannes eingehandelt. Svenja war voll konzentriert. Sie wollte auf alle Fälle, dass ihr Chef in Ruhe arbeiten konnte. Mich ertrug sie eben deshalb. Sie ließ Dinge zu, die sie sicher im normalen Leben nicht machen würde. Ich rechnete fest damit, dass sie mir, sobald der Arzt aus dem Zimmer wäre, mir mindestens eine knallen würde oder vermutlich mit den Bohrer auf mich losgehen würde.
Als ich etwas drängelte, öffnete sie zu meiner Verwunderung weiter die Beine. Absicht? Nicht, dass sie breitbeinig vor mir stand, ...