1. Neulich beim Zahnarzt


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... los, sehr vom Geschehen mit dem Bohrer ablenkte. Vermutlich dachte sie auch so und beließ es bei einem fragwürdigen Blick.
    
    Und wieder setzt der Sadist seine raspelnden Bohrer an. Ich zuckte und er ließ für einen Moment los. Eine seltsame Szenerie bot sich dem Betrachter. Von mir aus rechts der Arzt, tief gebeugt über mir, von links die Helferin, mir die Flüsse an Spucke aus dem Mund saugend und meine große Klappe auseinanderhaltend. Mittendrin ich, zusammengesunken auf meinem Behandlungsstuhl, fest den Oberschenkel von Svenja in der Hand. Sie beugte sich weiter herunter, damit sie auch die äußersten Regionen meines verspeichelten Mundes erreichen konnte. Der Ausschnitt….
    
    Naja, dachte ich, ein Blick hinein ist ok. Als Wiedergutmachung für die Schmerzen. . Ich linste in die Bluse und konnte mich dadurch wieder etwas ablenken. Große, feste Brüste, versteckt in diesem schönen schwarzen BH. Ich konnte sogar sehen, dass in der Mitte des BH ein Svarowski-Kristall schimmerte. Verrenkt wie sie dastand, hatte sie nicht mehr die Kontrolle sich kleidungstechnisch zu ordnen.
    
    Die Ansätze ihrer Vorhöfe, eigentlich ein komischer Ausdruck, schimmerten schon aus dem BH heraus. Das tiefere braunrot ihrer Brustmitte offenbarte sich mir – fast-. In meiner Fantasie schoss es mir durch den Kopf, dass es deshalb Vorhof hieß, weil es der Vorhof zum Brust-Paradies war. Gute Erklärung, dachte ich mir. Wenn sie sich noch ein wenig nach der Seite gebeugt hätte, wären ihre Nippel zu sehen ...
    ... gewesen. Fast kamen sie zum Vorschein, es konnten nur noch Millimeter bis zur Spitze ihrer Brüste sein. Der BH löste sich ein wenig von der Haut und mehr dieser rotbraunen Augengunst waren zu sehen. Ich versuchte den Kopf dahingehend etwas zu drehen, das war aber ein großer Fehler.
    
    Zssssssssssssssrrrrrrrrrrr. Der Herr des Bohrers rutschte ab und hieb mir in die Zunge. Er entschuldigte sich sofort. Ich konnte natürlich nicht sagen, dass es mein Fehler gewesen war. Viel mehr war ich mit meinem Schmerz beschäftigt. Ich riss meine Arme nach oben, da war aber rechts der Arzt, bzw. die Halterung, wo die Instrumente lagen, also rechter Arm weg und mit links Bewegung versuchen. Ich war ja noch immer ziemlich an ihrem Oberschenkel am Anfassen. Nun beim Hochrutschen meiner Hand war es nun nicht mehr der Oberschenkel, nein, es war ihr Po. Ich bekam ihn zu packen und drückte ihn. Sie erschrak etwas, blickte mich seltsam an, wagte aber nicht zu reagieren, weil sie wohl befürchtete, dass sie wieder von ihrem Chef eins auf den Deckel bekam. Schließlich war es ihre Aufgabe mich still zu halten. Sie brummte nur, „wenn es hilft“.
    
    Nun, Männer lieben solche Aufforderungen und Erlaubnisse. Zumindest interpretieren sie da 200 Prozent mehr hinein, als das, was gemeint war. Es fühlte sich gut an. Zwar lag meine Hand über ihrem Slip, aber man sol ja nicht meckern. Zum einen waren wir ja noch nicht fertig miteinander, zum anderen bestand das Hinterteil aus recht wenig Stoff, so dass genug haut für ...
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