1. Neulich beim Zahnarzt


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gaffen. Aber, ich fühlte die Erlaubnis dadurch, dass man mir hier ja auch schmerztechnisch ans Leder gehen wollte. Also hatte ich quasi eine super Rechtfertigung. Der Not gehorchend….
    
    Was ich sah, gefiel mir sehr. Zwei wohlgeformte Berge in einer schwarzen Hülle aus Tüll und ohne Tränen. Wenn so die Alpen beschaffen waren, dann würde ich bald Bergsteiger werden. Ließ sie mich vielleicht absichtlich hinein gucken, um mir etwas Gutes zu tun? Ich verstieg mich zu dieser irrigen Annahme. Bin ich eine kleine Mimose beim Zahnarzt? Und die Augen ein gewinnendes Grün.
    
    Gerne hätte ich ihr noch erklärt, dass ich gar nicht so lebensuntüchtig war, wie es im Moment den Anschein hatte, aber sie schob mir schon zwei Tampons in den Rachen. Ich stellte mir kurz vor, dass diese vorher Kontakt zu ihrem bestgehüteten Körperteil gehabt hätten und nach ihr schmecken würden, verließ aber den Gedanken baldigst, als ich mir ausmalte, sie habe wirklich ihre Tage und die Dinger benutzt. Dafür entschädigte sie mich durch den Anblick ihres Slips. Sie beugte sich vor mir herunter, als eines der Instrumente den Abgang vom Seziertisch machte. Schnell legte sie ein neues Folterwerkzeug bereit und entschuldigte sich für ihr Missgeschick.
    
    Wozu die Entschuldigung? Ich hätte das Teil wieder an seinen Platz gelegt, Hygiene hin oder her. Aber mehr faszinierte mich, dass sie passend zu ihrem schwarzen BH einen ebenso farbigen Slip trug. Wie das heutzutage so ist, gab der Slip mehr Blick auf ihren ...
    ... wohlgeformten Hintern preis, als dass er etwas verhüllte. Dank an die kurzen Sprechstundenkittel. Zwischen diesen beiden interessanten Polen den Weltumsegler mit meinem Einmaster zu spielen, das wäre etwas.
    
    Der Sadist kam. Ich nannte ihn so, weil man ja normalerweise anders im Hirn konfiguriert sein muss, jemand absichtlich beträchtliche Schmerzen zuzuführen. Die ausführliche Inspektion meines Mundinnenraumes ließ ich über mich ergehen. Ich dachte daran, wie sich eine Frau fühlen würde, wenn ihr der Mann seinen Einmaster tief in den Rachen schob. Das erleichterte mir das Aufsperren. Würgegefühle hatte ich allerdings ebenso, wie manche Frau. Zumindest in meiner Vorstellung.
    
    Ich entspannte mich etwas. War es von dieser Vorstellung oder eher von dem Hautkontakt, den die Sprechstundehilfe mit ihrer Hand an meinem Kopf auslöste? Eine warme Hand hatte Svenja. So jedenfalls nannte sie der Satan. Ich würde sie ab sofort duzen und auch Svenja rufen. Schließlich ging es mir schlimmer als dem Weißkittel.
    
    Hinter meinem Rücken bereitete er die Spritze vor. Wie hinterlistig. Gut, hätte er sie mir gezeigt, wäre ich vermutlich ohnmächtig geworden. Er faselte etwas von „Wurzelbehandlung“, „bitter nötig“, „lange schon… kaum Schmerzen“. Damit ich nicht komplett im Stuhl versank, stellte sich die nette Svenja neben mich, führte mit einer Hand den Sauger in meinem Mund herum und mit der anderen hielt sie meinen Kopf fest. Ich stellte mir vor, dass es ihre Zunge wäre, die da in meinem Mund ...
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