Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kaum. Auf einmal spürte ich ein inneres Beben und vibrieren. Sein Schwanz begann explosionsartig in mir weiter zu wachsen. Da Jan sein Becken an mich presste, schob sich sein Prachtstück innerlich immer tiefer Richtung Gebärmutter. Was mich weiter kribbelig machte. Langsam begann er nun sein Becken zu kreisen und weiter mit ziehend, stoßenden Bewegungen seine Lustschubstange immerfort in mir erneut zu versenken. Dabei tröpfelte immer weiter laues Wasser über unsere heißen Körper und kühlte uns. Jan stoppte plötzlich, hob mich an meinen Schenkeln hoch, und klatschte so unter weiterem kneten meiner Pobacken mein Becken weiter gegen das seine. Heute hatte er unendliche Energie, ich war bereits längst gekommen, aber Jan pumpte und pumpte weiter noch immer seinen Saft in mich hinein. Dies ging fast endlos lange so.
Geschafft ließ er meine Schenkel dann irgendwann doch langsam zu Boden, küsste mich auf die Wange und meinte, „na wenn es jetzt noch immer nicht für Nachwuchs gereicht hätte, so müsse er halt erneut die Frau wechseln". Dabei lächelt er aber sehr verschmitzt und gar nicht hinterhältig. Und außerdem hast ja heute du allein damit begonnen. Ich legte meinen Feigefinger einflößend auf seine Lippen, lächelte ihn nur mehr glücklich, nickend an. Hierbei fühlte ich ein befriedigt, Samenüberschwemmtes Becken. Und in meinem jetzt schon scheinbar aufgequollenen Bauch erwartungsvoll besonderes. Ehe wir uns heftig aneinander klammerten und kuschelten.
Wir entweihten auch an ...
... diesem Abend das Ehebett zum unzähligsten male und schliefen nochmals miteinander. Und ich hatte jetzt schon das Gefühl auch mit Jan, so wie einst mit meinem Göttergatten Torsten etwas wie die Kür nach der „ehelichen Pflicht" zu erleben. Nur eben das ich mit Jan ja nicht verheiratet bin.
Tage später. Jan hatte einen anstrengenden Tag vor sich. Musste er doch die Auslage meiner Parfümerie neu dekorieren und verlies daher sehr früh das Schlafgemach. Ich rekelte mich deshalb heute etwas länger, da meine Kinder sich noch nicht als wach gemeldet hatten.
Da verspürte ich plötzlich ein ziehen im Unterleib. Im selben Moment läutet mein Handy. Gequält wand ich mich aus dem Ehebett und hob ab. „Hallo meine liebste Chantal. Die unendliche Durststrecke ist überwunden. Dein Göttergatte Torsten kommt in zwei Wochen wieder heim" schallte ein glücklicher Mann, mein Mann aus dem Telefon. Ja, glücklich klang er diesmal wirklich. So kannte ich ihn nicht mehr, hatte ihn schon Monate lang nicht mehr (so) gehört. „Na super" erwiderte ich noch schlaftrunken, etwas benommen und legte einfach auf. Was wird sich Torsten nun wohl gedacht haben? Keine Ahnung, das Handy läutete an diesem Tag nämlich nicht mehr. Ich rieb mir nun mal die Augen und realisierte dann erst mal, was ich da eben gehört und getan hatte. Mein Mann kommt wieder zurück, ich musste mich doch eigentlich freuen. Nur ist es so, dass ich ihn über das abgelaufene Jahr bereits mental verloren habe. Und wieder kam auch auf einmal dieses ...