1. Die Ehe von Torsten & Chantal


    Datum: 23.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... immer öfter bei uns. Es bürgerte sich fortan ein, dass mich Jan während ich meinen Sohn stillte an meiner Knospe massierte. Das genoss ich und irgendwie beruhigte es auch meinen Sohn sehr. Denn immer wenn ich ihn so stillte, trank er besonders reichlich und schlief dann auch die ganze Nacht schon durch. Was, wenn Jan nicht abends anwesend war und mich liebkoste nicht so oft der Fall war.
    
    Jan war nun wieder ein ganz Lieber geworden. Abgesehen davon, das er mit der Frau seines Freundes schläft, war im Augenblick nichts Freches, Präpotentes an ihm zu bemerken. Und mir gegenüber war er ja nun wirklich sehr nett und Hilfsbereit. In wirklich allen Dingen. Nicht nur im Bett.
    
    Den Umstand, dass Benjamin besonders ruhig wird, wenn ich beim stillen dabei von Jan an meiner Knospe massiert würde erzählte ich Jan neulich. Es war aber auch ihm schon aufgefallen. „Na dann, lass uns deinen Sohn schnell füttern" lachte Jan und krempelte sich sogleich die Ärmel hoch.
    
    Es war unglaublich. Es funktionierte auch untertags. Mein Sohn war viel ausgeglichener, wenn seine Mutter beim stillen sexuell (durch Jan) stimuliert wurde.
    
    Somit steigerte sich unter diesem schäbigen Vorwand erneut unser betrügerischer Sex zum Wohle meines Kindes.
    
    Ich lebte nun schon zwölf Monate allein, ohne meinen Mann je wieder gesehen zu haben. Und es schien ganz so, als ob dieser Umstand noch länger andauern würde. In unseren, nur mehr wirklich spärlichen Telefonaten tauschten wir kaum noch wichtige ...
    ... persönliche Dinge aus. Irgendwie hatte mich die Firma meines Mannes meines geliebten Torsten beraubt. Jan hatte seinen Platz bereits vollends eingenommen. Damit hätte ich nie und nimmer mal gerechnet. Aber es war nun so und auch ich hatte mich auch selbst grundlegend total verändert.
    
    Als ich wieder mal meinen Sohn in beisein Jan`s stillte, wies ich aber diesmal seine Hand von meiner Knospe abrupt ab.
    
    Ich blickte in Jans blaue Augen und sagte zu ihm: „Jan, kannst du dich noch an unser erstes mal in äußerlichem beisein von Benjamin erinnern? Ich war damals sehr geschockt, und nun ist alles so selbstverständlich, vertraut zwischen uns geworden. Auch hattest du mir damals sehr rüpelhaft zugeworfen mich eben geschwängert zu haben. Was ja offensichtlich weder damals noch bei unseren unzähligen folgenden Akten bisher geschehen sei." Jan, der jetzt noch immer ein netter Gefährte zu mir geblieben war, rollte mit den Augen. „Tja, da hast du recht Chantal. Vieles hat sich geändert bei uns, gemeinsames Kind haben wir jedoch leider noch immer keines. Und das, obwohl mein Sperma ganz sicher Klasse 1A hat". In seiner Stimme lag auf einmal wieder etwas Bestimmendes, Forderndes, Unheimliches.
    
    Stumm saßen wir uns jetzt im endlos entweihten Ehebett gegenüber. Benjamin, mein kleiner Sohn kuschelte sich an meine Brust und schlief zufrieden ein.
    
    Ich legte in behutsam in sein Bettchen am Kopfende und setzte mich wieder zu Jan.
    
    Mag sein, dass es wirklich damit zu tun hat, weil ich mein Kind ...
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