Die Ehe von Torsten & Chantal
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... stille. Davon habe ich schon öfter gelesen, es soll dann nicht so leicht geschehen wieder schwanger zu werden. Und damals als meine Tochter ganz klein war und Torsten mich auch sehr bald oft beglückte, wurde ich auch nicht wieder schwanger im ersten Jahr danach. Also vielleicht doch nicht nur eine dumme Fabel?
Jan zog eine Augenbraue hoch: „Was hältst du davon, Benjamin nun abzustillen?" fragte er mich einwirkend nach kurzer Überlegung. „Bist du jetzt ganz verrückt", schüttelte ich energisch meinen Kopf. „Sicherlich ist unsere Situation im Augenblick heikel, aber wir sind beide ja noch immer verheiratet, aber halt nicht miteinander.
Und somit sollten wir froh sein, das unser tun noch folgenlos geblieben ist! Kurze Pause. Kommt nicht in Frage!" Mein Nachsatz war dann aber bei weitem nicht mehr von so einer Überzeugung geprägt.
Der nette Jan war nach diesem Gespräch wieder ein anderer geworden. Zwar nicht gemein, aber auf eine neue, eigene Art bestimmend. Er umsorgte mich mehr als je zuvor. Auch schliefen wir nun noch häufiger und intensiver miteinander. Ich hätte da eine weitere Steigerung kaum für möglich gehalten.
Und ich begann etwas in mir zu spüren, aufzukeimen was ihm seinem Wunsch entscheidend näher bringen würde.
Der Tag war gekommen. Nun war es soweit, ich war bereit.
Ich hatte meine beiden kleinen Kinder für diesen besonderen Abend bei ihren Großeltern untergebracht. Für unser Abendessen bereitet ich Jan`s Lieblingsmahl vor, und stellte auch zwei ...
... Flaschen Sekt bereit. Im Badezimmer versprühte ich Frühlingsduft und drehte den Heizstrahler, obwohl es gar nicht kalt war schon mal auf.
Als Jan aus meinem Geschäft zurück kam, überrumpelte heute ich ihn. Nach dem feudalen Mahl, zog ich dem ohnehin schon überraschten Mannsbild die Kleider vom Leib und schupste ihn ins Badezimmer.
Jan begriff schon beim Essen, das etwas im Busch wäre und frohlockte nun endgültig.
Es war dies das erste Mal, das wir gemeinsam unter der Dusche standen. Ich lies langsam warmes Wasser über meine blanken Brüste tröpfeln. Jan`s Finger verfolgten diese Tropfen entlang meines Bauches über den Nabel hinweg, bis sie letztlich meine Knospe benetzten und von ihm dort langsam verrieben wurden. Dabei öffnete er immer wieder ein Stück meine Lustlippen, so das auch Wasser hindurch rinnen konnte. Ich nahm eine seiner Hände und begann damit an seinem Schwanz die Vorhaut langsam zurück und vorzuschieben. Was diesen sogleich anschwellen ließ. Jan`s Hand löste sich von meiner und seinem bereits stehend Schwanz und knetete nun meine Pobacken, während seine Lippen meinen Mund küssten. War das geil! Dabei lief uns warmes Wasser über unsere Körper. Wir waren nicht nur deshalb Klitsche nass. Wie ich es ja schon öfter mal mit ihm erlebt habe, stieß er mir nun aber doch überraschend seine Lustschubstange mit einem ganz heftigen Rück in meine Knospe. Augenblicklich war das Megading gänzlich in mir versenkt. Danach hielt mich Jan ganz fest, und wir bewegten uns ...