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Überstunden
Datum: 22.06.2020, Kategorien: BDSM
... sachte, aber sie spürt es. Ihr Mund öffnet sich und ein leises wohliges Stöhnen dringt daraus hervor. Die Streicheleinheiten hören sofort auf. Wieder nichts geschieht nichts. Wieder vergehen einige Minuten. Wie aus dem Nichts, gibt es einen stechenden Schmerz an ihren steifen Nippeln. Was? Was war das denn? Fährt es durch ihren Kopf. Der Schmerz war erträglich, nur viel zu überraschend. Jetzt scheint sich ein Mund auf die Eine und dann auf die Andere emporgereckte Warze zu legen und zu saugen. Monis Atem wird heftiger. Wieder fängt sie an zu stöhnen. Schlagartig löst sich der Mund von ihrer Brust und zwei Finger bohren sich abrupt in ihre heiße, feuchte Vulva. Schon wieder entfahren ihrem Mund Geräusche der Lust. Die Finger lösen sich aus ihr. Sie will schreien, nicht vor Schmerz oder Scham, sondern vor Geilheit. Aber aus Angst unterdrückt sie einen Schrei und wartet erwartungsvoll. Wieder diese unerträgliche Stille. Nichts außer Moni und ihrer Geilheit scheint in dem Raum zu sein. Mach weiter, schreit ihr Lustzentrum. Mit einem Mal spürt sie wie sich die Hände an dem Tuch über ihrem Kopf zu schaffen machen. Es wird weggezogen. Aber sie sieht nichts. Es ist vollkommen dunkel. Moni leckt über ihre trockenen Lippen und öffnet den Mund um zu schreien. Aber bevor ein Ton aus dem Mund kommt, drängt sich etwas fleischiges Hartes zwischen ihre Zähne. Langsam drückt sich der Schwanz weiter hinein. Er ...
... schmeckt sauber, richtig frisch. Der Kerl fickt mich in den Mund durchzuckt es sie. Moni versucht den Kopf zu schütteln, um den Riemen aus dem Mund zu lassen. Sie will das nicht, aber gleichzeitig spürt sie das die Unruhe in ihrem Schoß zunimmt. Er nimmt den Kopf in seine Hände und hält ihn still. Langsam schiebt er seinen Pint in ihre Mundfotze bis in den Hals hinein. Dann hält er inne. Das Atmen fällt Moni schwer, sie musst durch die Nase Luft holen um nicht zu würgen. Er lacht heiser auf. Der steife Schwanz steht ruhig in ihrem Mund und der Mann beugt sich vor. Dabei drückt er den Riemen noch weiter hinein. Seine Hände streicheln plötzlich über ihre Front. Spielen mit den Brustwarzen und gleiten herab bis zu ihrem Venushügel. Dort üben sie einen Druck aus, der schmerzhaft aber auch lustvoll ist. Wieder werden zwei Finger mühelos in die Muschi gedrückt. Nicht sehr weit, aber weit genug um es zu genießen. Welch ein Bild muss das sein denkst sie. Wie aus weiter Ferne siehst sie es vor sich. Monis Geilheit steigert sich durch dieses Kopfkino ins Unermessliche.. Die Finger fangen an gegen die Innenseite ihrer Liebeshöhle zu klopfen, während der Daumen den Kitzler massiert. Der Mann bewegt seine Hüften dabei fast gar nicht. Sein Schwanz steckt wie ein Knebel in ihrem Mund! Das Klopfen und Massieren wird schneller und Moni spürt wie die Lustwellen immer näher kommen. Der Saft in ihrer Spalte steigt an. Schmatzgeräusche sind zu ...