1. Überstunden


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Hände gefesselt, die Bluse zu weit auf und fürchterlich nass im Schritt."
    
    Mit einem Ruck reißt der Kerl an deiner Bluse, die Knöpfe landen auf dem
    
    Teppichboden. Wieder steigt Angst in ihr auf.
    
    Er schiebt die Bluse herunter, so dass sie über den Handschellen hängt.
    
    „Schöne Titten, die haben mir schon immer gefallen" hört sie die Stimme
    
    sagen.
    
    „Gibt es da vielleicht auch einen geilen Arsch dazu?"
    
    Sie ist erstaunt als er den Rock relativ vorsichtig am Reißverschluss
    
    öffnet.
    
    Er gleitet an deinen bestrumpften Beinen herab.
    
    „Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip! Das du oft ohne BH
    
    gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?"
    
    Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen,
    
    bringt Moni fast um.
    
    Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Moni wie eine Ewigkeit vorkommen, spürst
    
    sie seine große Hand in ihrem Schritt.
    
    „Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser Behandlung?"
    
    Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit sie von innen an, wer ist das?
    
    „Setz dich auf den Stuhl!"
    
    Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz.
    
    Moni wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl gedrückt.
    
    Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt.
    
    Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie die ...
    ... Maus klickt und auf dem Mousepad hin und hergeschoben wird.
    
    Sofort überlegt Moni, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder nicht.
    
    Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch stimulieren wollte.
    
    Mit einem Klacken wird der Drehstuhl verstellt und die Rückenlehne kippt
    
    weit nach hinten. Ihre Beine werden grob über die Armlehnen gezerrt und
    
    mit einem scheuernden Strick festgebunden.
    
    Der erste Gedanke der in ihrem Hirn einschlägt ist, hoffentlich gibt das keine Laufmasche!
    
    Jetzt erst wird ihr bewusst wie obszön sie dargeboten wird.
    
    Nackt!
    
    Die Beine gespreizt und fixiert.
    
    Die Hände auf dem Rücken gefesselt.
    
    Der Kopf hängt nach hinten über die Rückenlehne herunter.
    
    Schlimmer als beim Frauenarzt durchfährt es sie.
    
    Aber auch geiler, sie spürt wie ihr der Mösensaft die Pokerbe entlang läuft.
    
    Wieder vergehen die Minuten ohne dass etwas gesprochen wird, außer dem
    
    Geräusch der Klimaanlage ist nur noch sein Atmen ist zu hören.
    
    Sie entspannst sich etwas. Nichts geschieht. Das Atmen wird leiser.
    
    Geht er weg?
    
    Wie lange sie nun schon so da liegst kann sie nicht sagen.
    
    Das Zeitgefühl fehlt in dieser Dunkelheit.
    
    Mit einem Mal ist er bei ihr.
    
    Er streicht mit irgendetwas über ihren Körper.
    
    Was soll das? Es schmerzt nicht. Es ist irgendwie angenehm.
    
    Mit einem Mal ergibt Moni sich ihrem Schicksal. Die Anspannung weicht einer gewissen Entspannung.
    
    Die Muskeln ihres Unterleibs fangen an sich zusammen zu ziehen. Ganz ...