1. Überstunden


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: BDSM

    Moni sitzt vor ihrem PC im Büro.
    
    Sie befriedigt ihre Phantasien auf schmuddeligen Pornoseiten.
    
    „Wenn es so etwas hier gibt, bin ich vielleicht doch nicht pervers." Denkt sie sich still.
    
    Auf dem Monitor wird eine junge dralle Sklavin gerade gezüchtigt.
    
    Sie steht an einem Andreaskreuz und ist ihrem Herrn vollkommen ausgeliefert.
    
    Klemmen beißen sich in die Brustwarzen der großen Titten. Der attraktive Mann in dem Film greift sich einen dicken Vibrator, um ihre Lustgrotte zu bearbeiten.
    
    Diese Stelle gefällt Moni besonders. So etwas möchte sie zu gerne mal erleben.
    
    Aber wie immer in ihrem Leben ist kein Meister in der Nähe. Sie kann sich auch niemanden vorstellen, der ihre Neigungen teilt.
    
    Ein Seufzen kommt über ihre Lippen als sie über ihre Bluse mit den steifen Brustwarzen
    
    streichelt.
    
    Am Schreibtisch steht ein Rollcontainer, den sie immer gut verschließt.
    
    Neben den wichtigen Arbeitsunterlagen liegt dort auch noch
    
    ein kleines Ersatzschwänzchen, für den Notfall. Wenn sie wie, heute Abend, alleine im
    
    Büro Überstunden machen muss.
    
    Moni kramt in ihrer Handtasche und kramt den Schlüssel raus. Der Schlüssel gleitet leise ins Schloss und sie zieht mit Vorfreude die unterste „private" Schublade auf.
    
    Die Lade ist leer, nichts liegt dort drin!
    
    Das Blut weicht aus ihrem Gesicht und sie ist froh auf einem Stuhl zu sitzen. Ihre Gedanken kreisen. „Nein es kann nicht sein, der Vibi muss dort drin sein!" fährt es ihr immer wieder durch den ...
    ... Kopf.
    
    Moni kniet sich vor den Container und fängt an die anderen Schubladen zu durchwühlen.
    
    Plötzlich greift eine Hand brutal in ihre Haare und zieht den Kopf zurück.
    
    Vor Schreck und Entsetzen bleibt ihr Herz fast stehen.
    
    Was oder besser wer ist das???
    
    Eine rauhe Stimme herrscht sie an. „Nicht umdrehen, sonst......"
    
    Moni erstarrt vor Angst!
    
    In der Hocke vor dem Container, die Bluse einen Knopf zu weit geöffnet,
    
    ganz alleine in dem riesigen Bürokomplex.
    
    Die Hand lässt locker, aber sie traut sich nicht sich umzudrehen. Ein Stoffbeutel oder etwas in der Art wird ihr von dem Fremden über den Kopf gezogen.
    
    Sie sieht nichts mehr, dafür hört sie nun das Keuchen des Mannes nahe an ihrem Ohr.
    
    Er zerrt ihre Arme mit festen Griffen hinter den Rücken und es klickt.
    
    Handschellen???!!!
    
    Die Angst wird größer, aber gleichzeitig fasst sie Mut und will schreien.
    
    Sofort legt sich die Pranke des Mannes auf ihren Mund.
    
    „Sei still!"
    
    „Soso, Überstunden nennt sich das?"
    
    Die überraschte Moni wagt nicht zu antworten.
    
    Wer ist das?
    
    Zu wem gehört diese Stimme?
    
    Es fällt ihr nicht ein, nicht einmal eine Vermutung wer der Unbekannte sein könnte macht sich in ihrem Kopf breit.
    
    Grob greift der Mann unter ihre Arme und zerrt sie hoch.
    
    Moni ist irgendwie froh das der Sack über ihrem Kopf hängt, so kann ihr Gegenüber nicht die Röte auf ihren Wangen sehen.
    
    Die Gedanken wirbeln durch ihren Kopf:
    
    „Wie stehe ich hier?
    
    Einen Sack über dem Kopf, die ...
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