Eine Reise mit Hindernissen 1
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... ganz leise krabelten meine Finger immer wieder seinen belockten arm heraus und herab. Ich fragte mich gerade wirklich, was ich hier machte. Ich fand die Hand schön, die da wohlig meine Brust umfing. Wenn ich daran dachte, dass solche Haare auch um seinen Schwanz herum wuchsen und ich bete dafür dass es so war, ich wollte das unbedingt sehen, wurde mir wohlig warm unten rum. Und ich hasse Männer mit Haaren am Sack. Wirklich.
Ich spürte, wie er sich langsam wieder entspannte. Wir waren langsam auf der Gefällestrecke runter zum Kreuz Wiesbaden und ab da wusste ich von seinem Navi würde es noch 10 Minuten dauern, bis wir auf der 5 waren. Ab da war die Autobahn schnurgerade. Es war Zeit, dem alten etwas anzuregen.
Ich fragte nochmal bei den beiden Gewissensvertretern nach, ob es wirklich Einordnung war, was ich da tat, aber der Engel auf meiner Schulter wollte schon anfangen, seine Frau zu erwähnen, was ich doch im keim erstickte, weil mein teufel in dem Moment auf den Schalter zwischen meinen Beinen drückte. Ich musste auf die Lippen beißen um nicht aufzukeuchen. Ich schaute nach unten und fand meine Hand am entsprechenden Ort.
Was bist du doch für ein verkommenes Fickstück dachte ich von mir. Mir war wirklich nicht mehr zu helfen. Ich musste gerade an meinen Vater denken. Aber ich beließ es schnell. Die letzten Worte, die ich mit ihm vor einem Jahr gewechselte habe, waren keine schönen gewesen. Ich würde das irgendwann wieder einrenken müssen, das wusste ich aber noch ...
... war ich dazu nicht bereit. Noch war ich ja auch für ihn das verzogene Miststück, dass die Deutsche Botschaft in Rom in ein Bordell verwandelt hatte.
Naja, ich habe genommen was ich kriegen konnte. Und genau das war ich wieder im Begriff zutun. Hier wollte ich einen Teddy.
Ich schaute zu ihm, aber er war noch immer auf die Straße konzentriert, obwohl seine Hand nach wie vor auf meinem Busen war und ich fast neben ihm lag. Ohne das er groß davon Notiz nahm, schob ich meine andere Hand unter den Rock und griff nach meinem Höschen. Ich hob mein Gesäß an und schob es vorsichtig in Richtung meiner Knie. Ich machte keine hektischen Bewegungen, damit ich seine Aufmerksamkeit nicht zu früh erregte. Ich wollte nicht, dass er meine neue Nacktheit sah, ich wollte, das er sie erfühlte. Es gelang mir, meine Slip bis zu meinen Füßen gleiten zu lassen, ohne dass er zu mir herüber sah. Bereit für Schritt zwei.
Langsam öffnete ich die Bluse bis zu meinem Rock, den ich durch das lösen des oberen Knopfes auch mehr Freiraum ließ. Auch das blieb bisher unbemerkt. Bereit für Phase drei.
Ich führte seine Hand weg von meinem bedeckten Busen und ließ seine Finger danach über meinen Bauch nach unten gleiten und danach wieder nach oben zu meinen nun befreiten Busen, ich hatte mit der anderen Hand meinen BH nach oben geschoben. Die ganze Zeit schaute ich dabei zu ihm herüber und er schaute weiter auf die Straße. Ich sah aber, dass er nicht bestimmtes fixierte. Seine ganze Aufmerksamkeit war ...