Eine Reise mit Hindernissen 1
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
... mitzunehmen, aber die meisten fuhren nicht so weit. Ich wollte schon aufgeben und stiefelte risingniert Richtung Motel, als mir ein LKW mit schweizer Kennzeichen auffiel, der hinter dem Motel stand. Der Fahrer des Lkws saß daneben auf einem Klappstuhl, hatte die Augen geschlossen und sonnte sich. Er war schon etwas älter, sein nackter Oberkörper war von einem Flaum aus weißen Ringelhaaren bedeckt, die sich auch an seinen nackten Beinen zeigten. Auch sein Bart war weiß. Er sah total friedlich und nett aus, also sprach ich ihn an.
„Entschuldigung, könnten sie mich bitte mitnehmen?“
Er schien erst nicht zu wissen, dass ich ihn meinte, dann legte er die Hand über die Augen an die Stirn und musterte mich.
„Wo willst du den hin, Kind“
„Ich bin kein Kind und ich würde gerne in die Schweiz. Ich will da Urlaub machen, Bergwandern.“ log ich.
Er musterte mich von oben bis unten.
„Das sind aber nicht die richtigen Sachen um durch die Berge zu laufen.“
„Ich hab alles im Rucksack. Ich komme direkt aus der Schule. Ich hab nur halt nicht soviel Zeit und ich kann mich ja auch während der Fahrt umziehen.“
„Bis wo genau willst du in die Schweiz?“
„Wenn es geht bis nach Thun, da wartet mein Freund.“
„Okay, junge Frau, aber ich brauche 2 Tage bis da unten. Das sollte dir klar sein. Ich darf heute nur noch 4 Stunden fahren.“
„das ist kein Problem“, sagte ich.
„Okay, wenn das kein Problem ist, dann nehme ich dich mit.“
Er stand auf und packte die Sachen in ...
... ein Fach unter dem Führerhaus und öffnete dann für mich die Beifahrertür seinen LKWs
„Immer rein in die gute Stube“, sagte er grinsend. Der Beifahrersitz war ein halben Meter über meinem Kopf. Ich stellte meinen Rucksack ab und raffte dann meinen Rock um auf den hohen Tritt zu kommen. Trotzdem war es fast zu hoch für mich.
„Warte ich helfe dir“, hörte ich seine Stimme und bevor ich mich versah, hatte ich seine Hände an meinem blanken Hintern. Kurz hatte ich den eindruck, dass sie in Bereiche unter meinem Höschen vordrangen, wo sie nix zusuchen hatten, aber da war ich auch schon oben.
Ich saß in der riesigen Kabine und schaute mich erstmal um. Es war wie das Cockpit eines Raumschiffs. Der Truck sah ja von außen wie so eine Amerikanische Zugmaschine aus, hier drinnen war ein LCD-Display neben dem anderen, der totale Kontrast.
„Wow“, sagte ich nur.
„Es gefällt dir?“ fragte er von unten und reichte mir meinen Rucksack hoch.
„Sowas habe ich nicht erwartet“, gab ich zurück.
Er lächelte und schloss die Beifahrertür und ging um die Zugmaschine herum. Auf seiner Seite schwang er sich in den Fahrersessel.
„Es ist vollständig mein Baby“, sagte er. „Ich habe mir die Einbauten von einem Freund machen lassen. Theoretisch kann dieser Truck vollkommen allein fahren, ich brauche nur zuzuschauen und habe alle meine Hände für andere Dinge frei.“
Ich stellte mir in dem Moment die Frage, was er wohl mit diesen anderen Dingen meinte. Ich beobachtete, wie er die Maschine ...