Tine 03: Morgenstund' (Sicht Tine)
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... zögernd, mir eine Brötchenhälfte zu schmieren. Mein Blick lag dabei die ganze Zeit auf meinem Herrn, so dass ich ihm jederzeit dienen konnte, wenn er dies wollte.
„Hast Du einen Wunsch, Herr?“, fragte ich den Mann neben mir nach einer Weile.
Wortlos stand er auf. Er griff mir in mein Haar und zog mich in Richtung Wohnzimmer. Ich war perplex und erschrocken. Der plötzliche Riss an meinem Haar ließ mich erschrocken aufschreien. Dann aber bemühte ich mich, schnell auf die Beine zu kommen und ihm ohne Gegenwehr zu folgen. In Mitten des Wohnzimmers lieben wir stehen.
„Stell Dich da hin, Arme hinter den Kopf und die Beine breit!“, befahl er mir mit strenger Stimme. Ohne zu zögern kam ich seiner Aufforderung nach. In Position stehend, senkte ich meinen Blick und wartete darauf, was nun geschehen würde. Erregung durchlief meinen Körper und ich begann sofort Feucht zu werden.
Ehe ich mich versah, umrundete mein Herr mich und stieß mich auf die Couch. Und noch schneller als ich reagieren konnte – was hätte ich auch tun sollen? – griff er mir an die Hüfte und drehte mich so herum, dass ich auf der Couch kniete und ihm meinen Hintern entgegenrecken musste. Ich war nass, das konnte ich deutlich spüren und in dieser Haltung musste es auch deutlich zu sehen sein.
Ich hörte noch, wie mein Herr seine Hose öffnete. Kaum hörte ich das Geräusch, drang er schnell und hart in mich.
Sofort begann der Mann hinter mir, mich hart zu ficken. Meine Erregung schmierte sein Glied gut, so ...
... dass es ohne Probleme zu einem schnellen und harten Rhythmus kommen konnte. Ich war mehr als erregt. Die ganze Situation, die Tatsache, dass ich jetzt seine Sklavin war, dass er mich wann immer er wollte, zwingen konnte, ihm sexuell zu dienen. Das grobe Anpacken und die Schmerzen, die ich voller Lust empfangen durfte, all das sorgte dafür, dass ich von meiner Erregung und Geilheit ergriffen wurde. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf und kam ihm mit meinem Hintern entgegen. Das Tempo wurde schneller und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Bei einem besonders tiefen, intensiven Stoß schrie ich meinen Orgasmus laut heraus.
Mein Herr ließ mir keine Zeit. Er entfernte sich aus mir, zog mich von der Couch und zwang mich in die Knie. Ich verstand sofort, was er wollte. Ohne, dass er mich auffordern musste, begann ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen zu nehmen und gierig wie eine Verdurstende zu saugen. Meine Zunge wanderte schlängelnd an dem Schaft entlang und ich bewegte mich schnell und sicher. Um meinen Herrn ein wenig zu triezen, begann ich sanft seine Eier zu ziehen und zu massieren. Das Brodeln war deutlich zu spüren.
Innerhalb weniger Augenblicke hatte ich ihn soweit, dass ich sein Sperma empfangen durfte. Heiß schoss es gegen meine Kehle und sofort schluckte ich jeden Tropfen.
Anschließend leckte ich ihn wie selbstverständlich sauber und verstaute dann das Glied in der Hose meines Herrn.
„Geh‘ duschen!“, forderte mein Herr mich nach einigen Momenten ...