Tine 03: Morgenstund' (Sicht Tine)
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Das kapitel aus Sicht des Protagonisten:
https://de.xhamster.com/stories/tine-teil-3-morgenstund-751049
~~~*~~~*~~~ Tine - Kapitel 03: Morgenstund' (Sicht Tine) ~~~*~~~*~~~
Ich versuchte zu schlafen, aber es ging nicht.
Zwar nickte ich immer wieder ein, aber das nur für eine kurze Zeit. Mir schmerzten die Arme und die Brüste und an Schlaf war da einfach nicht zu denken. Egal, was ich versuchte, um die Schmerzen irgendwie zu lindern, es half alles nichts, denn ich lag neben Timo im Bett. Meine Arme waren hinter meinem Rück gefesselt und wenn ich versuchte, sie ein wenig zu bewegen, musste ich das Gewicht auf meine Brüste verlagern. Sobald ich dies aber tat, brannten sie wie Feuer und ein stechender Schmerz durchzuckte mich regelrecht. Wollte ich dann wiederum die Brüste entlasten, musste ich mich auf die Arme legen, die ob der ungewohnten Haltung erst zu schmerzen begonnen hatten und dann irgendwann eingeschlafen waren.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Es machte mir Angst, dass ich meine Arme nicht mehr spüren konnte und das Brennen in den Brüsten war allgegenwärtig. So sehr ich auch bemühte, mich ruhig zu halten und Timo nicht zu wecken, umso mehr Angst machte sich in mir breit. Ich versuchte wirklich dagegen anzukämpfen, aber irgendwann wurde aus Angst Panik.
Der Herr hatte gesagt, ich sollte ihn wecken, wenn ich es nicht mehr aushalten könnte. Von der Panik ergriffen, aber dennoch eher widerwillig versuchte ich Timo zu wecken. Leise sprach ich ihn mit ...
... seinem Namen an. Keine Reaktion.
Etwas lauter sprach ich ihn mit „Mein Herr?“ an, aber auch wieder reagierte er nicht.
Trotz der Schmerzen drehte ich mich auf die Brüste und verkniff es mir, unter Schmerzen aufzuschreien, denn es war spürbar, dass das Seil um meine Brüste einmal mehr ins Fleisch bissen.
Mit zusammengebissenen Zähnen verlagerte ich mein Gewicht, so dass ich den neben mir schlafenden Mann mit meinem Kopf anstoßen konnte.
„Timo…Herr… Bitte wachen Sie auf…bitte!!!“, flehte ich schwer atmend.
Endlich kam Bewegung in den Körper meines Herrn. Unverständlich brummelnd reckte und streckte er sich, drehte sich schwerfällig um und schaute mich aus verschlafenen Augen an.
„Herr, bitte… die Seile tun weh, ich spüre meine Arme nicht mehr.“, keuchte ich mit zitternder Stimme. Ich spürte, wie mir eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel rollte. Innerlich sprach ich mir immer weiter zu und versuchte mich so ruhig zu halten, denn sonst wäre ich vermutlich in Tränen ausgebrochen.
Und dann ging plötzlich alles sehr schnell.
Timo sprang aus dem Bett auf. Sein Blick sagte deutlich, dass er jetzt richtig wach war. Er half mir aus dem Bett, zog mich vorsichtig auf die Kante und half mir, mich hinzusetzen. Unter Schmerzen stöhnte ich auf. „D…Danke, Herr.“, brachte ich verkrampft hervor.
Timo selbst sprach nicht. Er kletterte hinter mich auf das Bett und befreite meine Hände von den Fesseln. Als das Seil sich von meiner Haut löste und ich versuchte meine Arme zu ...