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Tante Wencke: Mein Coming out – Aller Anfang ist .
Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif
... Konvulsiv drückten meine Organe die Spermasoße raus. Der erste Schub ging an meiner Schulter vorbei ins Kopfkissen. Die weitern Schübe besudelten in abnehmender Reichweite mein T-Shirt. Wenn jetzt jemand den Raum beträten hätte, würde ich es nicht bemerkt haben. Mir war kurzfristig schwarz vor Augen und ich sah Sternchen. Dann setzte eine tiefe Entspannung ein. Gleichzeitig kam der Verstand zurück und bereitete mir ein diffus schlechtes Gewissen, das ich nicht einordnen konnte. In den Tagen danach vollzog sich in meinem Freizeitverhalten eine wesentliche Änderung - Motiviert durch die schönen Gefühle, die mir Gedanken an Tante Wencke bescherten, stöberte ich in Fotokartons und suchte mir ein paar freizügige Bilder aus: Wencke im Bikini, im Badeanzug oder bei einer Feier mit hochgerutschtem Rock, dass man die Strapsansätze sehen konnte. Mit diesen Wichsvorlagen – immer griffbereit in einem Buch versteckt - verging seitdem kaum ein Tag ohne Masturbation – oft sogar mehrmals am Tag. Manchmal stellten sich aufgrund der häufigen Wichserei rote Scheuerstellen am Schaft und inneren Vorhautbereich ein, dass ich etwas kürzer treten musste. So lernte ich nebenbei, dass in diesem gut durchbluteten Körperbereich kleine Läsionen schneller abheilen als woanders. Gottseidank! Während meine Schulkameraden mehr oder weniger offen von sexy Lehrerinnen oder reizvollen Mitschülerinnen schwärmten, behielt ich meine erotischen Träume für mich. Dass man sich für eine dicke Milf ...
... interessierte, war einfach nicht hoffähig. Einige Zeit nach der entgleisten Kitzelei fuhren meine Eltern für eine Woche in Urlaub. Und wie schon des öfteren sollte auf deren Bitte Tante Wencke in unsere Wohnung einziehen – quasi als Mutterersatz. Mit der meinerseits veränderten Perspektive auf Wencke freute ich mich auf den Besuch. Andererseits war ich auch etwas nervös . Vielleicht war meine Tante ja böse auf mich. Das abrupte Aufstehen damals sprach dafür. Als sie dann endlich eintraf, war die Stimmung tatsächlich etwas unterkühlt: die Begrüßungsumarmung war distanzierter und der Kuss auf die Stirn war flüchtiger als sonst. Ihre Vorliebe für enge Kleider und Nylons hatte meine Tante aber nicht abgelegt. Insofern freute ich mich, sie mal wieder „in Natura“ in meiner Nähe zu haben. So konnte ich sie mir in meinen Wichsphantasien realistischer zurecht legen und durch mein Kopfkino schicken. Am ersten Abend aßen wir noch eine von meiner Mutter vorbereitete Mahlzeit. Beim Gespräch über Schule, Sportverein und Freunde lockerte sich die Atmosphäre etwas, aber irgendeine Beklommenheit schwang den ganzen Abend mit – auch beim Fernsehen. Wir saßen weiter auseinander auf der Couch. Tante Wencke schien die früher selbstverständlichen Körperkontakte zu meiden. Ihre Blicke jedoch wanderten immer wieder mal – vielleicht ohne dass sie es merkte – in Richtung meiner Genitalien. Nicht ohne Stolz drückte ich mein Becken etwas vor, damit mein Packet (zwar nicht erigiert, aber merklich vermehrt ...