1. Tante Wencke: Mein Coming out – Aller Anfang ist .


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Veränderungen wahrnahm, bis auf einmal ein Ruck durch ihre Mine ging und sie ziemlich abrupt aufstand. Mit einem verwunderten Blick auf meine ausgebeulte Jogginghose strich sie ihren Rock und rückte – durch den Stoff greifend – ihre Nylons zurecht. Meine Enttäuschung sah man mir vielleicht an. Zugeben durfte ich sie jedoch nicht, weil ich die „Kitzelfolter“ bislang immer gegen meinen Widerstand erhielt. Also wäre es widersinnig, jetzt um eine Fortsetzung zu bitten.
    
    Von Schulkameraden und aus dem Internet wusste ich, was man mit einem Steifen anstellen kann, aber nachhaltig beschäftigt hatte ich mich mit meinem Teil bis dato noch nicht. Als Tante Wencke nach besagter Kitzelei weg war, legte ich mich auf mein Bett und ließ mir die Situation durch den Kopf gehen. Und wieder bekam ich einen Steifen. Nachdenklich legte ich mein Glied frei und betrachtete es gründlich. Da hatte sich in den letzten Monaten ganz schön was verändert: Eier und Schwanz sind dicker bzw. auch länger geworden. Mit „nur“ 14 cm war die spätere volle Länge noch nicht erreicht; aber weil er auch erst 3 cm Durchmesser hatte, wirkte mein Zapfen ziemlich lang. Eine spärliche Behaarung belegte, dass auch bei mir endlich (ich war „Spätentwickler“) die Hormone tobten.
    
    Früher hatte ich immer mal aus Neugierde meine Vorhaut zurück gezogen und mir nicht viel dabei gedacht. Eine Berührung der hochsensiblen und klebrig-feuchten Eichel war eher unangenehm. Diesmal zog ich sie wieder zurück und erfreute mich an der ...
    ... prall-rot gewordenen, glänzenden Schwanzspitze. Dieses zurückgleiten der Vorhaut war so schön, dass es nach Wiederholung schrie. Das ist wiederum nur möglich, wenn man sie wieder vorschiebt und so weiter. Kurzum: ich fing an zu wichsen. Dabei gingen mir ständig Bilder von Tante Wencke durch den Kopf: ihre feisten, mit Nylons bestrumpften Schenkel, die ich so gerne jetzt streicheln würde; ihr wogender Busen, den ich so gerne durchkneten und meinen Kopf hineinlegen würde; und schließlich das schöne geile Gefühl vorhin bei der Kitzelei, als ich meine Beckenbewegungen so gerne fortgesetzt hätte. Die Nylon-Beine streicheln, Busen kneten, mit dem Steifen gegen das weiche Frauenfleisch ficken. Immer schneller wechselten die Bilder sich ab; immer schneller zog meine Hand die Vorhaut hin und zurück. Die ersten Freudentröpfchen quollen aus dem Pissschlitz und bescherten ein kleines Schmatzgeräusch im Rhythmus meiner Wichsbewegungen. Immer mehr steigerte sich dieses schöne Ziehen im Penis. Mein Becken fing an, sich unwillkürlich zu bewegen. Das herrliche Ziehen breitete sich immer weiter in Richtung Beckenboden, Gesäßmuskeln und Lenden aus. Die Hand machte gar nicht mehr so viel. Mit dem Kopfkino der Wechselbilder von Tante Wencke fickte ich immer heftige in meine Hand. Fast wie in einem Anfall wurde mein magerer Jungenkörper durchgeschüttelt, bis schließlich die überreizten Nerven heftige, vom Po ausgehenden Beckenbodenkontraktionen erzeugten und ich meinen ersten Samenerguss hatte. ...
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