Tante Wencke: Mein Coming out – Aller Anfang ist .
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
3. Versuch: Erste Veröffentlichung war etwas holperig - Vielleicht, weil in der Überschrift (weg. Zeichen begrenzung ein "i" und ein"s" zusammenstanden. Wer weiß, welche Filter undere Postings alle durchlaufen!
Vorher eigener Irrtum, weil in englchem Ordner einsortiert
Wie immer: alles frei erfunden .... + alle Beteiligten sind sexualmündig!
Ich bin Timo und hüte seit Jahren ein Geheimnis, das ich hier endlich loswerden will. Es belastet mich nicht – im Gegenteil! – In diesen Jugenderinnerungen (sexualmündig, aber noch nicht erwachsen) zu schwelgen und sie endlich mal aufzuschreiben tut mir einfach gut. Nebenbei genieße ich die hierdurch erzeugten Stimulationen.
Meine Tante Wencke ist eine von den Personen, die zu meinem Leben gehören, solange ich zurückdenken kann. Als Cousine und gleichzeitig beste Freundin meiner Mutter besteht lediglich eine weit entfernte leibliche Verwandtschaft. Als ich klein war, wohnte sie in unserem Haus und war fast täglich zu allen erdenklichen Anlässen bei uns in der Wohnung - sei es zum small talk, zur Besprechung von Problemen oder auch ab und zu mal als Aufpasserin, wenn meine Eltern außer Haus waren.
Ihre enorme körperliche Wucht imponierte mir schon immer – besonders früher, als kleiner Junge. Im Gegensatz zu anderen übergewichtigen Frauen konnte sie sich erstaunlich schnell und geschmeidig bewegen. Beim „Verstecken“ oder „ Fangen“ spielen zog ich lange Jahre den Kürzeren. Auch wenn sie mich am „Schlafittchen“ hatte und mich ...
... bis zur drohenden Blasenentleerung durchkitzelte, gab es kein Entrinnen. Wenn sie mir auf dem Sofa - ich in ihren herrlich warmen, weichen Leib gekuschelt - etwas vorlas, genoss ich diesen warmen, weichen Körperkontakt mit einem wundersamen Kribbeln im Bauch, das sich mit einem angenehmen Ziehen bis in meinen Penis und mein Säckchen ausdehnte. Ich bekam öfter einen Steifen und genoss das auch, obwohl ich noch keine Ahnung hatte, wofür das gut ist. Gemerkt hatte das Tante Wencke wohl nie. Nur einmal lugte das steife Pimmelchen durch den Pyjama-Eingriff, was Tante Wencke mit einem schnellen Zug am Hosenbund bereinigte. Auch ihre Vorliebe für Röcke und Nylonstrümpfe teilte ich damals schon. Zwar ohne Hintergedanken, aber dieses angenehme Kribbeln bescherte mir der Anblick immer wieder.
Irgendwann - ich war inzwischen ein paar Jahre auf der Realschule und Tante Wencke etwas über 30 Jahre alt - war Schluss mit der Kitzelei. Tante Wencke hatte mich mal wieder in der Mache. Ich rücklings auf dem Wohnzimmerteppich und sie rittlings auf mir - knetete sie mal wieder meine Achseln durch und ich wand mich unter ihr, ohne Chance zu entrinnen. Irgendwie ließ auf einmal der Lachreiz nach und ich bekam eine knüppelharte Erektion. Ich lachte zwar weiter, aber mein Winden unter ihr wandelte sich zunehmend in unwillkürliche Beckenbewegungen, die meinen steifen Pimmel gegen das weiche Frauenfleisch trieben. Gleichzeitig schaute ich ziemlich verklärt in meiner Tante Gesicht, wo ich auch gewisse ...