Das Erbe der Von G. 11
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Fädchen, welches besagten Knopf hielt, vorher angeritzt hatte, war dabei natürlich ziemlich hilfreich gewesen.
"HUCH!!"
"Siehst du, Mutti?!"
>Nein, SIEHST du, Ulrich?? Guck genau hin, mein Sohn!<
>Ich habe die Dinger insgeheim zwar schon tausend Mal gesehen, aber ich finde immer noch: DAS SIND RICHTIG GEILE TITTEN!!<
Sie raffte ihre Bluse nach einem nicht allzu kurzen Augenblick zusammen und lachte leise.
"Ironie des Schicksals, würde ich mal sagen..."
"Willst du dir kurz was anderes anziehen, bevor wir weiterlesen?"
"Nein, nein, nicht nötig, oder stört es dich?"
"Nö..."
>Überhaupt nicht! Meinetwegen kannst du die Bluse auch ganz ausziehen...<
Sie lasen weiter. Helena stützte sich nun an der Schreibtischkante auf. Und tat so, als würde sie die raschen Seitenblicke, die Ulrich immer wieder in Richtung ihrer, nun zum größten Teil offenen, Bluse warf, nicht bemerken. Was sie natürlich erstens doch tat und zweitens ein immer stärkeres Kribbeln in ihrer Muschi verursachte.
Auch Ulrich wurde langsam unruhig.
>Jetzt muss sich doch so langsam aber sicher mal die Gelegenheit ergeben...<
Das die schnell kam, dafür sorgte seine Mutter.
"Wird langsam unbequem, so zu stehen. Ich hol mir auch einen Stuhl."
Gesagt, getan. Sie schlug im Sitzen ein Bein über dass andere. Dadurch klaffte der Schlitz in ihrem Rock weit auf und offenbarte einen Grossteil ihres nackten Oberschenkels.
Und da sie sich ständig bewegte und nie ganz ...
... still dasaß, verschob sich Helenas Kleidungsstück nach und nach immer weiter nach oben, bis Ulrich schließlich dachte:
>Nur noch zwei Zentimeter. Zwei lausige Zentimeter, Mutti! Und dann kann ich ohne Probleme überprüfen, welche Farbe dein Höschen hat!<
Das war übrigens fleischfarben. Sie hatte nämlich gar keins an...
Nach einigen Minuten machte Ulrich sie auf eine andere Stelle aufmerksam.
"Da, das ist auch geil! Wie der Sohn seiner Mutter einfach die Hand unter den Rock schiebt und ihre Muschi streichelt."
Helena lachte bei seinen Worten.
"Findest du?"
Und er wurde etwas mutiger.
"Klar doch... Stell dir mal vor, ich würde das bei dir machen! Wahrscheinlich würdest du mir eine klatschen!"
>Würde ich nicht!<
Seine Mutter lächelte, zuckte vielsagend mit den Schultern, sagte aber nichts.
Dann vertieften sie sich wieder in der Geschichte in der es nun bald ziemlich zur Sache ging.
Helena veränderte bald darauf erneut leicht ihre Position, lehnte sich zurück und stützte einen Fuß gegen die Tischkante. Was einen noch tieferen Blick unter ihren Rock zuließ. Allerdings immer noch nicht so tief, dass ihr Sohn sehen konnte, dass sie nichts darunter trug.
>Das ist eine Einladung, Sohnemann!<
Er ließ sich nicht lange bitten. Anscheinend ganz in Gedanken verloren, strich er mit einem Finger über ihren nackten Schenkel.
"Fühlt sich gut an, Sohnemann!"
Erschrocken sah Ulrich auf.
"Entschuldige, Mutti. Ich hatte ganz vergessen, ...