Das Erbe der Von G. 11
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anzuziehen...<
"Gut, ich setze gleich schon mal den Kaffee auf..."
Kaum war das Gespräch beendet, da wirbelte Helena hektisch durch das Haus, um sich auf das Erscheinen ihres Sohnes vorzubereiten.
Sie durchsuchte als Erstes ihren Kleiderschrank, entschied sich für einen seitlich ziemlich hoch geschlitzten Rock und eine etwas zu enge Bluse, die vorn ganz schön auseinanderklaffte, verzichtete auf einen BH, betrachtete das Ergebnis im Spiegel, öffnete einen Knopf an ihrem Oberteil, damit der Ansatz ihrer Titten noch besser zu sehen war, nickte zufrieden und sagte dann laut zu sich selbst:.
"Heute werde ich deinen Schwanz in meiner Möse spüren, mein Sohn! Egal wie!! Selbst wenn ich dich dafür erst einmal bewusstlos schlagen und dann auf mein Bett fesseln muss!!! Aber ich werde mit dir FICKEN, verdammt noch mal!!!!"
Bevor sie den Raum verließ, griff sie sich den immer noch auf dem Bett liegenden Vibrator und lief dann runter in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten. Danach ging es herüber ins Wohnzimmer, wo sie den Dildo so hinter einem Sofakissen versteckte, dass er zwar nicht auf den ersten, aber doch auf den zweiten Blick zu entdecken war und das Kaffeeservice auf den Tisch stellte.
Anschließend stürmte sie ins Arbeitszimmer, startete den Computer und öffnete eine ganz bestimmte Internetseite. Sie war gerade mit allem fertig, als es an der Haustür klingelte.
Ulrich hatte, von seinem Versteck im Geheimgang aus, seiner Mutter bei ihren Bemühungen ...
... sich mit dem Dildo zu befriedigen, zugesehen. Schon als er den ersten Anruf mit unterdrückter Nummer tätigte, schlich sich ein erstes leises Lächeln auf seine Lippen. Das bei der zweiten Störung zu einem breiten Grinsen wurde. Da hatte er einen zuvor gespeicherten Text abgespielt. Bei ihrer Reaktion auf das dritte Klingeln des Telefons hatte er sich dann krampfhaft das Lachen verbeißen müssen. Nachdem Helena dann aufgelegt hatte, blieb er noch ein paar Minuten und beobachtete ihre Vorbereitungen auf seinen Besuch. Und die machten ihm Mut.
>Na, das sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus, Mutti! Solche Sachen trägst du nämlich sonst nur, wenn du dir von einer Seitensprungagentur jemand zum Vögeln hast vermitteln lassen!! Oder wenn Timo zu Besuch kommt...<
Und spätestens als er die Worte hörte, die seine Mutter währenddessen äußerte, wusste er mit Sicherheit, dass sein perfider Plan perfekt funktioniert hatte.
Kurz darauf hatte er das Gangsystem durch die Fischerhütte verlassen und stand nun vor Helenas Tür, erfüllt von dem festen Willen, auf ihre Verführungsversuche voll und ganz einzugehen. Sie ließ ihn herein und beide gingen ins Wohnzimmer.
"Und, Mutti, wie geht´s?"
"Och, so lala. Mir ist ziemlich langweilig so allein. Ich hätte nicht gedacht, dass mir Minas Gesellschaft so fehlen würde."
>Besonders im Bett, was Mutti...?<
"Du scheinst mir aber ganz gut allein zurecht zukommen."
"Schon... Aber es ist halt niemand da, mit dem ich mich ...