1. Das Erbe der Von G. 11


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Helena hätte vor Geilheit in den nächsten Tisch beißen können! Was nicht weiter verwunderlich war, schliesslich war ihre letzte heisse Runde Sex fast eine Woche her!
    
    Da waren nämlich Saskia und Timo für 14 Tage in den Urlaub gefahren. Wobei sie allerdings Mina gleich mitgenommen hatten! Nicht, dass sie ihrer Sklavin den Urlaub etwa missgönnte. Nein, irgendwie war Helena auch ganz froh, das Mädel nicht ständig um sich zu haben. Ausserdem plante sie, in der Zwischenzeit die Beziehung zu ihrer ständig geilen Schwiegertochter ein wenig weiter vertiefen.
    
    Doch dann hatten sich diese Hoffnungen urplötzlich zerschlagen, denn Monika hatte am selben Tag auf eine zweiwöchige Geschäftsreise gehen müssen! Und als wäre all das nicht genug gewesen, hatte sich in den letzten Tagen zu allem Übel auch noch ein wichtiger Termin, viele davon bis zum späten Abend, an den anderen gereiht! Hinterher war Helena dann immer viel zu müde gewesen, um sich noch einen Gummiprengel herauszusuchen und ihre schon sooo! lange ständig Erlösung fordernde Fotze zu bearbeiten.
    
    Heute war der erste Tag, an dem sie, Gott sei Dank!, etwas Ruhe hatte. Endlich hatte sie die Muße, ihrer seit Tagen stetig angewachsenen Geilheit nachzugeben und sich genüsslich einen ihrer Dildos einzuverleiben!! Doch selbst das schien ihr verwehrt zu bleiben...
    
    Denn genau in dem Moment, in dem sie sich den Vibrator in die vor gieriger Erregung triefend nasse Fotze schieben wollte, klingelte das Telefon. Als sie dran ...
    ... ging, wurde jedoch einfach aufgelegt. Da hatte sich wohl jemand verwählt.
    
    Seufzend hatte sie sich zurück auf ihr Bett begeben und sich zu einem neuen Versuch bereit gemacht, ihre aufgestaute Sexlust mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Und prompt kam erneut ein Anruf.
    
    "Hallo, ich rufe an im Auftrag der Firma NEPP UND PARTNER..."
    
    Wütend warf Helena den Hörer auf die Gabel und legte sich zurück aufs Bett. Doch dann, gerade als die äusserste Spitze des summenden Gummipimmels ihren sehnsüchtig wartenden Kitzler berührte und sich eben ein erstes süßes Kribbeln in ihrer Muschi auszubreiten begann, schrillte dieses verdammte Terrorphon zum dritten Mal!
    
    "AAARRRGGGHHH!!!"
    
    Mit einem Wutschrei feuerte Helena den Plasteprengel quer durchs Zimmer. Er prallte an der Wand ab und segelte in hohem Bogen, haarscharf an ihrem linken Ohr vorbei, zurück auf die Matratze. Leicht erbost hob sie den Hörer ab.
    
    "Von G.!!!"
    
    Dieses Mal meldete sich ihr Sohn Ulrich.
    
    "Hallo, Mutti, ich wollte gleich mal auf einen Kaffee bei dir vorbeikommen. Oder passt es dir nicht?"
    
    Ein von ihrer Erregung gesteuerter Gedanke schoss durch Helenas Kopf.
    
    &gtVielleicht ergibt sich ja heute endlich die Gelegenheit, ihn zu verführen...?! Hm... Warum versuche ich es nicht einfach??&lt
    
    "Doch, doch, das passt schon. Wann könntest du denn da sein?"
    
    "So in einer halben Stunde..."
    
    &gtDas würde wahrscheinlich reichen, um mir etwas Nettes, aber nicht zu Offensichtliches ...
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