1. Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 1


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Schwule Anal Gruppensex

    ... nicht so heftig, sonst ist es gleich vorbei.“ Also hörte ich auf, drehte mich ihm mit dem Rücken zu, beugte mich über die Lehne eines Sofas und sagte ihm: „Fick mich!“ Ganz vorsichtig positionierte er seine Eichel vor meinem gierigen Loch, drückte sanft, so lange bis seine Schwanzspitze mit einem schlürfenden Laut meinen Schließmuskel durchstoßen hatte. Dann stoppte er. Ich bockte, schob ihm begierig mein Arschloch entgegen, was ihn dazu brachte, das Tempo und die Kraft seines Zustoßens zu erhöhen und tief in mich einzudringen, so tief, dass bei jedem Zustoßen sein Hodensack saftig gegen meine Arschbacken klatschte. Ich genoss es und ermutigte ihn mit lauter Stimme: „Gib’s mir! Mach mich fertig!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß ein- ums andere Mal zu. Dann spürte ich, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde, wie seine Eichel zuckte und er mir dann ENDLICH seine warme Sahne tief in meinen Fickkanal spritze. Als das passierte, bekam ich auch von ihm ein etwas deutlicher hörbares Stöhnen zu hören. Sofort zog er seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich drehte mich augenblicklich zu ihm um, nahm seinen Bolzen, bevor er schlapp machte, wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Das war der Moment, wo er nicht mehr an sich halten konnte und eine lauten Schrei ausstieß, wie ein Stier. Dann ließen wir voneinander ab. Er zog sich rasch an. Ich auch. Er schlug mir vor, ich sollte doch schon mal in die Bar zurückgehen. Er müsse sich erst einmal wieder auf null ...
    ... herunterregulieren.
    
    Mein zweiter Bekannter schaute ein wenig bedröppelt in sein Wodkaglas als ich neben ihm Platz nahm und meinte: „Der Barkeeper musste im Laufe der Zeit den Musikpegel immer höher drehen. Aber die Lustschreie aus dem hinteren Teil des Clubs waren nicht zu überhören.“ Ich grinste: „War auch wirklich geil, was dein Kumpel da abgeliefert hat.“ Der gesellte sich dann nach geraumer Zeit auch wieder zu uns. Er wandte sich auf Finnisch an seinen Freund, also verstand ich nichts. „Ich will auch mitreden können“, unterbrach ich das Gespräch. Mit einem Ruck stand der zweite Mann auf, stellte sich vor mich und sagte: „Jetzt bin ich dran. Aber sofort!“ „Nichts lieber als das.“ Als wir beide zielstrebig auf die Kabine mit der großen Liege zumarschierten, drehte sich doch der eine oder andere Gast ein wenig zu uns um und es wurden Kommentare geflüstert. In der Kabine machte ich mich sofort wieder nackig, er ebenfalls. Ich legte mich rücklings auf die Liege, so dass sich mein Arsch möglichst nahe zum Rand zu liegen kam, winkelte meine Beine steil an und klappte sie weit auseinander. Er kam auf mich zu, stütze sich mit seinen Händen auf meinen Knien ab und jagte mir sofort seinen harten Schwanz tief in meine Fotze. Ein Glück, dass ich schon geweitet war und dass die verbliebene Ficksahne als Schmiermittel wirkte. Er war sehr ausdauernd, befahl mir nach einiger Zeit, ich solle mich umdrehen und besamte mich dann in der Hundestellung. Ich hatte meinen Kopf, um ihm wirklich die beste ...