1. Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 1


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Schwule Anal Gruppensex

    ... und fragen, ob wir mitmachen dürfen.“, entgegnete ich. „Nein, ich glaube das gehört sich nicht“, gab er zurück. Wir kamen zu den Röntgenarztkabinen und ich fragte: „Darf ich mal reinschauen?“ „Gerne“, antworteten sie im Chor. Tür 1: Dahinter ein Raum, in der Mitte ein Sling. „Super“, kommentierte ich. Den beiden war die Einrichtung offensichtlich ein wenig peinlich. Nächste Tür: Größerer Raum, in der Mitte eine geräumige, kreisrunde, lederbezogene Liegefläche, die so hoch positioniert war, dass der Schwanz eines stehenden Mannes knapp darüber reichen würde. Dann noch ein Raum mit einem Andreaskreuz und einer mit einem Stuhl wie beim Gynäkologen. Also faktisch alles was das schwule Herz begehrt!
    
    Wir gingen zurück in den Gastraum. Ich wurde gefragt, ob ich was trinken wollte. Wir nahmen an der Bar Platz. Nachdem wir mit einem finnischen Wodka angestoßen hatten, ließ ich meine Blicke kreisen und versuchte Blickkontakt mit den Männern im Raum aufzunehmen, was schwierig war, denn sobald sich Blicke kreuzten, schlugen meine schwulen Finnen die Augen nieder, wie schüchterne Jungfrauen. Wie verdammt nochmal soll sich denn unter diesen Umständen ein sexueller Kontakt ergeben, dachte ich. Bei mir zu Hause reichte meist schon ein kurzes wechselseitiges Wahrnehmen und mir und dem Angeblickten war klar, dass wir es miteinander treiben wollten. Außerdem waren allein durch den intensiven Blickkontakt in aller Regel auch schon die Rollen verteilt: Für mich also so: „Du fickst mich und ...
    ... ich will gefickt werden.“ Ich sc***derte meinen beiden Freunden mein Problem. „Warum, es ist doch alles klar. Du bist eine hinttari und willst gefickt werden. Das sieht doch ein jeder. Und falls nicht, dann flüsterst du dem Kerl, den du haben möchtest, ins Ohr: „Haluan olla perseestä. Das heißt: Ich will gefickt werden.” ”Ja wenn das klar ist, meine Herrn: Haluan olla perseestä. Und zwar von euch beiden.” Beide lächelten, blinzelten sich diskret zu und setzten synchron zu folgendem Satz an: „Du bist ein typischer Südländer, temperamentvoll, ungestüm, kannst flirten, so wie wir das nie hinbekämen. Ein echter Latin Lover! Mit diesem Temperament eroberst du hier alle!“ Dann nahm mich der Kellner an der Hand, der zweite Mann wandte sich von uns weg und begann ein Gespräch mit dem Barkeeper. Wir gingen Richtung Sauna. Er schlug den Vorhang zu einem der dunkleren Séparées zurück, bat mich einzutreten. Als der Vorhang wieder geschlossen war, gab er mir einen zögerlich-zarten Kuss auf die linke Wange. Ich reagierte darauf, indem ich ihm meine Zunge tief in seinen Schlund steckte. Nach kurzem Zögern gab er nach, öffnete seinen Mund und ließ sich lange und feucht küssen. Inzwischen hatte ich angefangen, ihm die Klamotten vom Leib zu reißen. Er ließ es geschehen. Auch ich machte mich schnell ganz nackt. Ich sank auf die Knie und nahm seinen inzwischen hartgewordenen Prügel in den Mund. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, speichelte sie ein. Er stöhnte leise und bat darum: „Mach ...