Wiener Geschichten 02 - Meisterstück
Datum: 20.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... entziehen wollte.
Maximilian entlud sich. Das erste Mal in dieser denkwürdigen Nacht, im Mund seiner Musiklehrerin, aus dem er von Kindesbeinen an nur schöne Worte über schöne Künste gehört hatte. In diesen Mund spritzte er seinen Saft. Es war eine Kunst, die er auch schön fand. Er kannte sie nur noch nicht. Und er konnte das Kunststück nicht sehen, weil sie den Mund nicht öffnete. Aber es tat unendlich gut. Weil er Lippen spürte und eine Zunge, die gekonnt um die Eichel kreiste. Sein anfängliches Zögern vor dem Orgasmus hatte nur kurz gewährt. Natürlich wusste er alles. Er kannte nicht nur die Musiktheorie. Blasen, lecken, ficken, spritzen überall hin... Er hatte es in Heften gelesen und gesehen, die versteckt zuhause unter seiner Matratze lagen und hatte seine Lieblingsszenen auf seine Lehrerin übertragen. Jetzt griff er in ihre Haare, die locker auf den Schultern lagen, nachdem sie die strenge, hochgesteckte Frisur geöffnet hatte, und führte ihren Kopf in sanften Bewegungen an seiner bebenden Stange entlang. Was war das gegen die gewichste Fantasie? Gern hätte er ihr in die Augen geschaut, aber sie hielt die Lider geschlossen und schluckte. Oder würgte sie? Maximilian war nicht sicher und hörte vorsichthalber auf, weiter in ihren Hals vorzudringen und zog den abgespritzten Riemen heraus. Frau von Trotta dankte es mit lautem Keuchen und Ringen nach Luft. Sie öffnete den Mund und eine schaumige Spucke-Sperma-Mischung blubberte heraus.
Maximilian staunte nicht ...
... schlecht, was er da angerichtet hatte, denn mit einem Mal war Frau von Trotta wie von Sinnen. Sie riss sich die Kleider vom Leib, dass die Knöpfe über den dicken Teppichboden kullerten und die Garderobe wahllos in die Ecke flog. Die Strumpfhose stellte sich als kleines Hindernis dar, in Straps oder Halterlosen hätte sie sich schneller freigelegt. Doch der Spermageschmack ihres Jünglings trieb sie an, keine Zeit zu verlieren, um noch genügend von der Kraft seines Gliedes zu spüren. Endlich lag sie auf dem Rücken, geöffnet, empfangsbereit. Nur den String-Tanga hatte sie vergessen auszuziehen, weil sie das ungewohnte Accesscoire gar nicht mehr bemerkte. Na gut, auch der BH blieb zu, das war aber ebenso Nebensache. Die Hauptsache drang ein, vorbei am String, wie das Horn eines wutschnaubenden Stieres, den ein Pikador zur Weißglut getrieben hatte.
Das war nicht mehr der kleine Bub, den sie kannte. Das war nicht ihr großer Junge, der jeden Dienstag zum Unterricht gekommen war. Es war ein richtiger Mann, der mit gewaltiger Wucht sein Werkzeug benutzte. Der Vortrieb endete erst an ihrem Muttermund. Frau von Trotta blieb nichts anderes übrig, als zu schreien. Sie umklammerte ihn dennoch, legte ihre Schenkel um seine nackten Hüften, hielt ihn an den Lenden fest und presste jeden Stoß noch tiefer in den buschigen Schacht ihrer Lustbarkeit. Als sie für einen Augenblick klar denken konnte, konzentrierte sie sich auf ihre Möse und fühlte hinunter, ob der Schwanz in ihr nicht doch etwas weicher ...