1. Wenn die Nachtigall erwacht 13


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... beschäftigt, um sich darüber Gedanken zu machen. Sie ließ ihre Zunge um die Lustperle dieses Wesens kreisen, als sie spürte, wie etwas Großes, Hartes ihre Schamlippen teilte und mühelos in ihren tropfendnassen Lustkanal eindrang. Der Pfahl schob sich sanft in die Tiefe, um ihr dann in kleinen, aber harten Stößen das letzte Bisschen Realitätsbewusstsein aus dem Hirn zu ficken. In spitzen Schreien, die Tyra nicht bewusst von sich gab, versuchte sie, die Lustperle der Königin weiter mit ihrer Zunge zu verwöhnen, aber sie war nicht mehr zu koordinierten Handlungen fähig.
    
    »Ssssch, es ist doch nur Sex«, hörte Tyra und öffnete die Augen. Sie lag nicht mehr zwischen den Beinen der Königin, sondern kniete auf allen vieren über ihr, sodass ihre Brüste an denen der Königin rieben, und ihr Kopf über dem der Königin schwebte. Sam kniete nach wie vor hinter Tyra und sorgte ausdauern für stoßartige Lustschauer in ihrem Unterleib. Tyra fühlte die Fingerspitzen der Königin über ihre Wangen streicheln und schaute ihr tief in die Augen.
    
    Während Tyra vor Geilheit den Verstand verlor, lag Miriam gefasst unter ihr, streichelte ihre Wangen und studierte die Gefühlswelt ihrer potenziellen neuen Drohne.
    
    »Du bist ein guter Mensch«, sagte Miriam zu Tyra. Gleichzeitig setzte Sam seine tropfnasse Eichel an Tyras Po an und drückte gegen den Schließmuskel. Tyras Gesicht verzerrte sich zu einer Maske aus Lust und Qual, als Sam sich einen Weg in ihren Hintereingang bahnte. Miriam strich Tyra die ...
    ... Haare aus der Stirn und genoss die unterschiedlichen Gefühle, die sie in dem Gesicht lesen konnte. Sams Eichel hatte die engste Passage überwunden und er legte es nicht darauf an, noch tiefer in Tyra einzudringen. Er bewegte sich langsam und genoss die gnadenlose Enge in diesem Loch.
    
    Die Qual in Tyras Gesichtsausdruck wich allmählich einem gewissen Stolz. Der stechende Schmerz des glühenden Eindringlings wurde zu einem heißen Bohren. Es war hart und schmutzig, sie fühlte sich verdorben und glücklich. Mit tränenumrandeten Wimpern blickte sie der Königin in die Augen und musste lachen. Es war nicht das heitere Lachen über einen belanglosen Witz, sondern die überwältigende Freude, wenn man erkannte, dass man gerade über sich selbst hinaus wuchs. Tyra senkte ihren Kopf, um den leidenschaftlichen Kuss der verführerisch blauen Lippen der Königin zu kosten.
    
    *
    
    Als Tyra die Augen öffnete, lag sie zwischen Sam und ihrer Königin auf dem Bett und schaute sich an. Sie fühlte sich nicht mehr wie das hässliche Entlein, denn sie war nun zu einem genau so edlen Wesen geworden. Ihr Körper war von einer schwarzen hochglänzenden Schicht überzogen - das war ihre neue Haut. Die kleinen, festen Brüste wirkten etwas voller. Sie hatte eine richtige Wespentaille und einen noch knackigeren Apfelpopo. Mit einem unglaublichen Durst saugte sie sich mit ihren schwarzen Lippen an dem großen Schwanz fest und rollte ihre Zunge zu einem Trichter, der sich wie eine Saugglocke um Sams Eichel legte. Ehe Sam ...
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