1. Wenn die Nachtigall erwacht 13


    Datum: 20.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... nie passiert. Tyra machte eine Pause, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Mit einer Hand fuhr sie unter den Gummibund ihrer Stoffhose und fühlte die Konturen ihrer geschwollenen Schamlippen durch den nassen Stoff des Slips. Vor Schreck über diese uferlose Erregung griff sie mit der anderen Hand nach ihrer Brust und rieb über die harten Nippel. Die körperliche Erregung kam langsam in ihrem Kopf an. Sie zog ihr Oberteil aus und steckte es in die Waschmaschine. Der durchnässte Slip musste auch gewaschen werden. Sie zog Hose und den Slip ebenfalls aus.
    
    Bevor Tyra die Hose in die Waschmaschine steckte, massierte sie ihre Schamlippen mit der Hand und es kam ihr vor, als hätte sie diese Stelle ihres Körpers noch nie erkundet - oder sie hatte bisher alles falsch gemacht. In einem gepressten Laut, drehte sie den Kopf zur Badezimmertür. Sam und seine neue Freundin standen mit verschränkten Armen vor der offenen Tür und schauten ihr unverblümt zu. Tyra erstarrte mit der Hand zwischen den Beinen. Was sollte sie zu ihrer Verteidigung sagen? Sie könnte behaupten, dass sie sich immer so um die Schmutzwäsche kümmerte, aber je länger sie die beiden anstarrte, desto sicherer wurde sie sich, dass niemand eine Erklärung von ihr verlangte.
    
    Sams Schwanz drückte deutlich sichtbar gegen seine Jogginghose. Auf allen vieren kam sie zu ihm gekrabbelt. Sie zog Sams Hose auf Kniehöhe und umgriff den harten Schaft mit einer Hand, dann saugten sich ihre Lippen an der prallen Eichel ...
    ... fest. Tyra bemerkte nicht, dass sich Miriam das Hemd aufknöpfte und dabei die Gestalt der Blauen Königin an nahm. Als sich Sam in seiner Gestalt als Drohne offenbarte erschrak Tyra. Die Blaue Königin ging neben Tyra in die Hocke und streichete ihr über den Hinterkopf: »Habe keine Angst, du wirst es sehr bald verstehen.«
    
    Tyra schaute die Königin mit großen Augen an und nickte, ohne den harten Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Was auch immer hier vorging, es erregte Tyra mehr als alles was sie bisher kennengerlernt hatte. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, das Ziehen in ihren Brüsten setzte sich bis zu ihrer Klit fort und ihre Möse tropfte sowieso schon. Sam ging in kleinen Schritten rückwärts, und Tyra folgte ihm auf allen vieren, ohne ihre Lippen von dem Schaft zu lösen.
    
    In dieser Konstellation erreichten Sam und Tyra das Schlafzimmer, in dem Miriam wartete. Die Königin lag breitbeinig auf dem Rücken im Bett und betrachtete die beiden. Als Tyra auf Miriam aufmerksam wurde, ließ sie den harten Prügel schmatzend aus ihrem Mund gleiten und wischte sich die langen Speichelfäden vom Kinn. Sie krabbelte aufs Bett und drückte ihr Gesicht zwischen Miriams Beine. Sie hatte noch nie eine Muschi geleckt und bis vor wenigen Sekunden auch nicht das Verlagen danach gehabt, nun drehte sich ihr ganzes Universum um diese nasse Möse und den geilen Saft dieser schwarz glänzenden Göttin.
    
    ‚Königin, nicht Göttin', sagte eine sanfte Frauenstimme in Tyras Kopf.
    
    Tyra war zu erregt und zu ...
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