1. Gleiches Recht für Vater und Sohn 01


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bett. Nachdem er geduscht hatte, sah er im Bad wieder ihre verführerischen Dessous liegen. Wie schon so oft, nahm er sich BH und Slip und schnupperte daran. Sofort waren wieder alle Erinnerungen da. So hatte es auch das letzte Mal angefangen. Er hatte an dem feuchten Slip seiner Mutter gerochen und am Zwickel gelutscht. Damals war sein Vater da gewesen und er war trotzdem zu seiner Mutter ins Bett gegangen. Heute war sie alleine.
    
    Stephans Schwanz war schon hammerhart. Es gab nur zwei Möglichkeiten, sich Erleichterung zu verschaffen. Entweder er wichste sich hier im Bad und spritzte alles in den Slip seiner Mutter oder er ging zu ihr. Schon während er noch überlegte, hatte er sich schon entschieden. Wichsen und in Mutters Slip spritzen konnte er immer noch, wenn sie ihn nicht in ihr Bett ließ.
    
    Susanne konnte sich nicht erklären, wo ihr Sohn blieb. Normalerweise kam er nach dem Sport sofort nach Hause. Aufgeregt lauschte sie auf jedes Geräusch. Schon zweimal war sie aufgestanden, um in seinem Zimmer nachzusehen, ob er nicht doch schon da war. Jedes Mal wurde sie enttäuscht. Nicht einmal der Orgasmus, den sie sich verschafft hatte, konnte ihre Nervosität und Aufregung mildern. Trotzdem musste sie eingeschlafen sein.
    
    Susanne wusste nicht, wie lange sie schon geschlafen hatte. Sie glaubte zu träumen, dass sie nicht mehr alleine im Bett lag. Ein kräftiger, warmer Körper drängte sich an sie. Es war schön. Ihr Körper fühlte ihn, drückte sich an ihn.
    
    Doch es war ...
    ... kein Traum. Langsam wurde der Traum Realität. Es war der Traum, den sie Nacht für Nacht geträumt hatte. Stephan war bei ihr. Er war gekommen. Endlich. Und er war fast nackt, hatte nur seine kurze Schlafanzughose an. Auch Susanne hatte nicht mehr an als einen kleinen Slip. Plötzlich war sie unsicher. Konnte sie ihrem Sohn die Freude darüber zeigen, dass er endlich den Weg in ihr Bett gefunden hat oder sollte sie wenigstens so tun, als wäre sie überrascht?
    
    Susanne richtete sich auf, machte Licht und versuchte anstandshalber, wenigstens etwas von ihren nackten Brüsten zu bedecken und sah ihren Sohn an, sah ein Glitzern in seinen Augen, sah seinen sehnsuchtsvollen Blick. Susanne konnte nichts sagen. Nach allen gängigen Moralvorstellungen müsste sie ihn sofort aus ihrem Bett werfen. Doch das konnte sie nicht. Zu lange hatte sie auf ihn gewartet.
    
    Es fiel Susanne schwer, ihre Freude zu verbergen. Trotzdem musste sie es sagen.
    
    „Das geht nicht, Stephan...du kannst nicht hier bleiben...nicht bei mir schlafen...das will ich nicht...das geht nicht mehr..." kam es nur heiser aus Susannes trockenem Mund.
    
    Doch Stephan reagierte nicht, sah seine Mutter weiterhin nur an und sie ihn. Susanne sah den kräftigen Körper ihres Sohnes, den kräftige Körper eines jungen Mannes...so unverbraucht, so glatt...diese Muskeln...seine Nase, der kräftige, breite Kiefer.
    
    Endlich hat sich Susanne ein Herz gefasst. Ihr Puls raste, als sie ihren Sohn an sich zog und ihm einen Kuss auf den Mund ...
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