Gleiches Recht für Vater und Sohn 01
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vielleicht auch geküsst. Doch er hatte eine nicht zu überwindende Scheu, dass sie ihn abweisen könnte. Dabei ging ihm nicht aus dem Kopf, was er in ihrem Bett erleben durfte. Er begriff es immer noch nicht. Natürlich war es völlig verrückt gewesen, zu seinen Eltern ins Schlafzimmer zu gehen, um seinen Vater daran zu hindern, seine Mutter zu ficken. Inzwischen war ihm klar, dass ihm das nie gelungen wäre. Dann fand er es total geil, wie sie gefickt haben und er wollte dabei bleiben, bis sie fertig waren. Das, was dann passiert war, hätte er nie für möglich gehalten. Seine Mutter hat ihn bis zum Spritzen gewichst, während sie weiter mit seinem Vater gefickt hat. Und dann hat sie sich seinen Schwanz genommen und ihn sich selber in ihre Fotze gesteckt. Er hat seine eigene Mutter gefickt. Schon das war unbegreiflich. Noch viel unbegreiflicher war aber, dass sie es nochmal gemacht haben, nachdem sein Vater eingeschlafen war.
Nie hat seitdem seine Mutter darüber gesprochen. Sie tat so, als wäre das alles gar nicht passiert. Auch er konnte darüber nicht reden. Was hätte er auch sagen sollen? Hätte er seine Mutter fragen sollen, was sie sich dabei gedacht hat? Was hätte er für eine Antwort bekommen? Ihm blieb nur, sich immer und immer wieder vor Augen zu führen, was seine Mutter und er in dieser Nacht gemacht haben. Und von Mal zu Mal wurde es in seiner Erinnerung schöner und aufregender. Er brauchte nur daran zu denken, da schwoll sein Schwanz an. Dass er sich, wenn das alles ...
... vor seinem inneren Auge noch einmal ablief, wie ein Wahnsinniger den Schwanz wichste, machte es nicht besser. Sein Verlangen, dass noch einmal zu erleben, war fast übermächtig. Doch wie konnte er das anstellen? Einfach zu seiner Mutter ins Bett zu gehen, traute er sich plötzlich nicht mehr. Wenn er früher zu ihr gegangen war, wollte er nur kuscheln. Wenn er jetzt zu seiner Mutter ging, musste ihr sofort klar sein, dass er nicht nur kuscheln, sondern mit ihr ficken wollte. Und das vor allem, weil sein Vater nicht da war und sie alleine in ihrem Bett lag.
Doch der Drang, es doch zu versuchen, wurde schon fast zur Manie. Mehr als ihn aus ihrem Bett zu schmeißen, konnte nicht passieren. Das würde er schon irgendwie überstehen. Sie hatten ja schon einmal gefickt und das konnte an seiner Mutter auch nicht spurlos vorbei gegangen sein. Sonst hätte sie es nicht noch einmal gewollt. Eigentlich standen die Chancen gar nicht so schlecht, dass sie es nicht doch noch einmal machen.
Fast jede Nacht nahm sich Stephan vor, dass er noch einmal aufsteht und zu seiner Mutter geht. Doch im letzten Moment verließ ihn immer wieder der Mut und er machte es sich selber. Er wusste aber auch, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Bald würde sein Vater wieder da sein und dann würde es nicht mehr gehen. Zwei Nächte blieben ihm noch.
Stephan war spät nach Hause gekommen. Nach dem Sport hatten ihn seine Kumpel überredet, noch ein Bier trinken zu gehen. Als er nach Hause kam, lag seine Mutter schon im ...