Mein Weg zur Hure Teil 4
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie amüsiert zu, wie ich nackt am Schreibtisch saß und fremde Leute um mich herum liefen.
Der Mann, wahrscheinlich ein Inder, kam aus dem Badezimmer und fragte mich, ob er den Schreibtisch abwischen sollte. Er schaute dabei ganz unverhohlen auf meine Brüste. Ich dachte, jetzt erst recht. Ich lächelte ihn an, rutschte mit dem Stuhl zurück und achtete darauf, dass meine Beine weit gespreizt blieben. Bitte wischen sie den Schreibtisch gründlich sauber und vergessen sie die Schreibtischbeine nicht.
Sein Blick wanderte an meinem Körper herunter und blieb an meinen angeschwollenen Schamlippen kleben. Gefällt ihnen was sie sehen? fragte ich. Er wurde rot, soweit man das erkennen konnte und drehte sich schnell herum, um mit dem Säubern des Tisches zu beginnen. Als er die Tischbeine abwischte, kniete er sich aber so hin, dass er freien Blick auf meine Muschi hatte. Ich drehte mich noch ein wenig in seine Richtung und spreizte meine Beine etwas mehr, damit ihm nichts entgeht. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm meine angeschwollenen, nassen Lippen wohl gefallen.
Streichle dich, raunte Inge in mein Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir. Ich war so schrecklich geil, dass ich wie in Trance die rechte Hand zu meiner Muschi führte und anfing meinen harten Kitzler zu umkreisen. Ich schloss die Augen und führte meinen Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen in meine Lusthöhle. Mit der linken Hand zog ich an meinen Brustwarzen. Ich begann mich ungehemmt zu fingern und fing ...
... auch an, laut zu stöhnen. Es dauerte keine Minute da kam die Erlösung in einem gewaltigen Orgasmus, der mich hin und her zucken lies. Ich presste die Beine zusammen, rang nach Luft und beruhigte mich nur langsam. Als ich die Augen öffnete sah ich wie der Mann vor mir stand und seinen Schwanz wichste. In dem Moment wo ich in sein Gesicht schaute spritze er auch schon. Sein Sperma landete auf dem Teppich und auf meinen Pumps. Er sah verlegen aus und zog sich sofort wieder an.
Bitte wischen das weg und gehen sie, hörte ich Inge sagen. Der Mann sagte kein Wort und säuberte den Teppich und meine Pumps. Dann verließ er schnell das Zimmer und schloss die Tür. Seine Kollegin war schon gar nicht mehr im Zimmer.
Du bist vielleicht ein geiles Luder. Du bist ja schlimmer wie ich. Wer hat mich den so aufgegeilt, das warst ja wohl du, entgegnete ich Inge. Tut mir leid. Ich werde es nicht wieder tun. Inge grinste dabei über das ganze Gesicht. Wenn ich das Frank erzähle, denkt er wahrscheinlich den ganzen Tag nur daran dich zu ficken. Leg jetzt bitte deine Beine über die Stuhllehnen. Ich habe noch ein Geschenk von Paul für dich.
Ich tat was Inge wollte und präsentierte ihr meinen Unterleib. Sie kramte in ihrer Tasche und holte eine Schatulle heraus. Sie öffnete die Schatulle und zeigte mir eine Kugel aus Metall, an der zwei kleine Ketten befestigt waren. Am Ende jeder Ketten waren kleine Kugeln angebracht. Sie gab mir die große Kugel in die Hand. Sie war aus Metall, aber sehr leicht. ...