1. Mein Weg zur Hure Teil 4


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verwöhnen. Mein Verstand verschwand zunehmend in einem Nebel unendlicher Geilheit.
    
    Ich erwiderte leise:Aber ich lebe in einer vornehmen Gegend, wir bekommen oft Besuch, ich habe zwei fast erwachsene Söhne die ihre Freunde hin und wieder mitbringen und mein Arbeitsplatz ist eher konservativ. Ich kann nicht so rumlaufen wie hier, wo mich keiner kennt! Mehr konnte ich nicht sagen, da ihre Zunge wieder in meinem Mund war.
    
    Sie unterbrach ihr Zungenspiel, aber nicht die Bewegung ihrer Finger an und in meiner Möse. Vertrau uns, du bist nicht die erste Frau aus besseren Kreisen die zu uns kommt. Wir machen es sehr diskret, wenn deine Familie nicht zuhause ist. Auch lassen wir dich nicht wie eine billige Hure rumlaufen. Aber du musst verstehen, dass ein Slip nicht unbedingt notwendig ist, Strumpfhosen immer durch halterlose oder am Strumpfgürtel befestigte Strümpfe ersetzt werden können, Röcke und Kleider fraulicher sind als Hosen und dass man auch auf Schuhen mit mindestens 8 cm Absatz gut laufen kann. Ein BH kannst du im Büro tragen, aber für dein privates Umfeld wird es dir nicht erlaubt. Kannst du damit leben? Willst du es versuchen?
    
    Ich stand immer noch mit gespreizten Beinen vor ihr, sie fingerte mich und begann wieder ihr wildes Zungenspiel in meinem Mund. Ich stöhnte. Ich ritt voller Geilheit auf ihrem Finger.. Macht mit mir was ihr wollt!, hörte ich mich sagen.
    
    Sie ging einen Schritt zurück und ließ mich im Raum stehen. Ich atmete schwer und merkte, dass Schweiß ...
    ... an meinen Rücken herunter lief.
    
    Dann setze dich bitte an den Schreibtisch, lies dir alles in Ruhe durch und unterschreib es. Ach noch etwas, spreiz deine Beine wenn du dich setzt und spiel nicht an dir rum. Sie lächelte bei diesen Worten und ging zur Tür.
    
    Ich lass das erste Dokument durch. Es sah aus wie der Auftrag an eine Spedition, die Kisten aus unserm Haus abholen sollte. Ich unterschrieb den Auftrag, nahm den Haustürschlüssel aus der Schreibtischschublade und legte ihn dazu. Etwas mulmig war mir schon. Aber insgeheim wollte ich aus diesem Traum voller Geilheit gar nicht aufwachen und wünschte mir, dass es noch eine zeitlang so weitergeht.
    
    Ich nahm das zweite Dokument zur Hand, als ich hörte, dass jemand die Tür hinein kommt. Es war die Putzkolonne. Ich wollte gerade aufstehen, als ich den Blick von Inge bemerkte, die hinter den Leuten stand. Inge schüttelte den Kopf als Zeichen, dass ich sitzen bleiben sollte.
    
    Wie schon so oft in den letzten Stunden krampfte sich mein Magen vor Aufregung zusammen. Ich setzte mich wieder, spreizte meine Beine und begann das nächste Dokument zu lesen. Ich konnte nicht verhindern, dass meinen Brustwarzen noch immer, oder schon wieder, steinhart waren. Sie waren nicht zu übersehen.
    
    Die Frau machte das Bett, der Mann verschwand im Badezimmer. Inge kam zu mir. Du magst es doch, wenn sie deine geilen Beine und Brüste sehen, flüsterte sie mir ins Ohr. Wenn Blicke töten könnten, läge Inge jetzt tot auf den Teppich. So aber schaute ...