Mein Weg zur Hure Teil 4
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... betrachten konnte?, fragte Sie auf einmal. Natürlich nicht, antwortete ich aus voller Überzeugung. Ich spürte wie Inge mir von hinten zwischen die Beine griff und meine Schamlippen teilte. Dein Fötzchen ist nicht feucht sondern klitschnass und deine Brustwarzen sind so hart, das man einen Kleiderbügel daran aufhängen könnte. Lüg mich nicht an! Sie stand jetzt hinter mir. Sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hände, so dass ich ihren Sigelring an meinen Händen spüren konnte. Jeder ihrer Hände umfasste eine meiner Brüste. Sie nahm meine erregierten Brustwarzen zwischen ihren Daumen und Zeigefingern, kniff leicht hinein, zwirbelte sie und zog an ihnen - mal ganz leicht, dann wieder sehr fest. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meinem rechten Ohr. Ich stöhnte halb vor Lust, halb vor Schmerz.
Und ich höre raunte sie in mein Ohr, hat es dich erregt halbnackt über den Flur zu laufen, du kleines Flittchen?.
Ich zögerte, da spürte ich wieder den stechenden Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich antwortete schnell: Ja, es hat mich geil gemacht. Es gefiel mir mein Fötzchen und meine Brüste Fremden zu zeigen. Ich habe ihre gierigen Blicke genossen.. Inge stieß mich aufs Bett. Zieh den Gürtel und das Kleid aus! befahl sie mir.
Ich öffnete den Gürtel und die letzten Knöpfe des Kleides und streifte beides vom Körper ab. Nun trug ich nur noch diese sehr hohem Pumps, die schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht und den Strumpfhaltergürtel. Ich stand auf, spreizte meine Beine und ...
... verschränkte die Arme auf dem Rücken.
Du bist wirklich eine wunderhübsche Frau, sagte Inge und strich mir dabei über meine Brüste. Sie lies ihre Hand einen an meinen Bauch herunter gleiten, streichelte über meine rasierte Scham und führte unendlich langsam einen Finger in mein Fötzchen ein. Ihr Finger begann in mir zu kreisen, während ihr Daumen meinen Kitzler massierte. Dabei schaute sie mir die ganze Zeit in die Augen. Ich hatte das Gefühl in mir brennt ein Feuerwerk ab.
Gefällt dir das? Oh, ja. Du machst mich verrückt, antwortete ich schwer atmend. Ihre Lippen näherten sich meinen Mund und berührten ihn leicht. Gierig öffnete ich meine Lippen, um ihre herrlichen Zunge endlich wieder zu spüren. Ich spürte die Spitze ihrer Zunge an meiner. Und dann begannen unsere Zungen wild mit einander zu spielen. Die ganze Zeit fingerte Inge mich weiter.
Dann hörte sie plötzlich auf. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Sie wusste das
Wir müssen noch einiges besprechen, hörte ich sie sagen. Es gibt etwas wofür wir deine Erlaubnis brauchen. Und was soll das sein?, fragte ich.
Eine Firma unseres Vertrauens möchte in euer Haus und deine Kleidung inspizieren. Sie wird kontrollieren, ob deine Kleidung unseren Vorstellungen entspricht. Wenn nicht lassen wir sie ändern oder tauschen sie aus. Und da wir nicht als Einbrecher festgenommen werden wollen, brauchen wir eine unterschriebene Erlaubnis und deine Schlüssel!
Mit diesen Worten fing sie wieder an mein Fötzchen mit ihren Fingern zu ...