1. ZWEI HEISSE KÄTZCHEN


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... enttäuscht. Sie musste aber nicht lange warten.
    
    Karolin schaltete nur die Wandleuchte ein, um den süßen Nacktfrosch auch optisch zu genießen. Entwaffnet lag Silke lang ausgestreckt.
    
    Sie war mit ihren Gedanken nur noch in ihrem Leib. So etwas hatte sie noch niemals erlebt. Erschreckt schüttelte sie den Kopf. Er schien sich wie ein Luftballon aufzublasen. Alles rückte ganz weit weg.
    
    Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment in eine Ohnmacht fallen musste. Dann kam der entspannende Aufschrei, das glückliche Hecheln und schliesslich der gewaltige Ausbruch. Sie glaubte, sich erheben und davon fliegen zu können.
    
    Lange nach Mitternacht schliefen sie Arm in Arm ein, glücklich und entspannt.
    
    Während der nächsten vierzehn Tage blieb meistens ein Bett unbenutzt. "So stelle ich mir Flitterwochen vor", sagte Karolin einmal.
    
    Leider hatten sie für die langen Nächte tagsüber in den Lehrveranstaltungen hart zu büßen. Da hätten sie sich am liebsten Streichhölzer zwischen die Augenlider gesteckt.
    
    Eines Tages sank ihre Beziehung für kurze Zeit auf den Gefrierpunkt. Silke kam am späten Nachmittag allein von einem Einkauf. Ganz leise machte sie die Tür auf, weil sie die Freundin bei einem Schläfchen glaubte.
    
    Erstarrt blieb sie im Rahmen stehen. Nackt sah sie Karolin mit einer Fremden auf ihrem Bett. Die beiden waren so ineinander vertieft, dass die geöffnete Tür gar nicht wahrnahmen.
    
    Mit einem Krachen fiel die Tür ins Schloss und Silke lief davon. Bis spät am Abend ...
    ... lief sie ziellos durch die Strassen. Sie fühlte sich zutiefst verletzt. In den Stunden ihres Umherirren 's wurde sie sich klar, dass sie sich in Karolin verliebt hatte. Und nun das!
    
    Als sie schließlich doch ins Wohnheim schlich, da war ihr Zimmer leer. Sie war noch nicht eingeschlafen, als Karolin zurückkam.
    
    Wortlos zog sie ich aus und schlüpfte unter Silkes Decke. Die machte nicht mal Platz, lag ganz steif und mit geschlossenen Augen. Karolin sah, dass sie geweint hatte.
    
    "Sei kein Frosch", brummelte sie. "Ja, vielleicht war es gemein von mir. Er war meine beste Freundin von daheim. Klar, ich hab sie immer noch gern." Sie griff nach Silkes Kopf und fügte hinzu: "Aber dich liebe ich."
    
    "Schöne Liebe, wenn du bei der ersten Gelegenheit..."
    
    "Hast ja recht. Ich kann mich nur damit entschuldigen, dass uns die Wiedersehensfreude überwältigt hat."
    
    Die Tränen kullerte schon wieder, aber Silke öffnete immerhin beim Kuss schon die Zähne.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie sich beide wundervoll angetörnt hatte. Karolin angelte nach dem Karton, den Silke schon bemerkt hatte. "Guck mal", lockte sie, "was mir meine Freundin mitgebracht hat.
    
    Einen Geschenk-Karton mit lauter bizarren Spielzeugen. Sie dachte, dass ich hier im Internat ganz allein auf mich angewiesen bin."
    
    Stück für Stück packte sie von dem Multi-Orgasmus-Set aus. Sie kicherten und rätselten bei den Teilen ein wenig.
    
    Endlich wurde Silke restlos versöhnt. Karolin besorgte es ihr mit dem G-Punk-Aufsatz. ...