1. ZWEI HEISSE KÄTZCHEN


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... diesen Zettel zurückzukommen: "Bist du gar über meine Frage böse?"
    
    "Böse? Unsinn! Aber eine andere Antwort konnte ich dir einfach nicht geben. Wer weis so genau, was lesbisch ist. Ja, ich hatte hin und wieder was mit einer Freundin."
    
    "Und Männer?"
    
    "Tut mir leid, Schatz, da kann ich leider noch nicht mitreden. Ich hatte noch nicht das Vergnügen. Dafür weis ich aber recht gut, wie ich mit einem Mädchen umgehen muss. Und du? Gibt es einen Kerl?"
    
    "Es gab mal einen. Es war ein ausgesprochener One-Night-Stand. Nicht das Gelbe vom Ei." Das waren die letzten Worte zu diesem Thema.
    
    Am Abend, hatten sich beide zum Schlafen gelegt und das Licht gelöscht, rief Silke mit kindlich piepsiger Stimme: "Heimweh!"
    
    "Was, schon am zweiten Abend?"
    
    "Nein, ich hatte schon gestern Heimweh."
    
    Ehe sich Silke versah, hockte Karolin auf ihrer Bettkante und murrte: "Mach schon Platz."
    
    Ein Schauer überlief Silke, als sie die warme nackte Haut unter der Decke spürte. Selbst war sie auch nackt ins Bett geschlüpft. Wohlig kuschelte sie Po und Rücken an die samtene Haut. Mit beiden Händen umschlang Karolin ihren Hals und drängte sich ganz dicht an sie.
    
    "Besser?" fragte sie, und Silke knurrte sehr zufrieden. Für ein paar Minuten lagen sie still und eng umschlungen. Beiden war nach mehr, aber es wagte sich scheinbar niemand den ersten Schritt.
    
    Die Signale des leicht vibrierenden Körper nahm Karolin zuerst auf. Ihre Hände lies sie ein Stückchen nach unten rutschen und griff ...
    ... mutig zu den festen Brüsten. Als wollte sie sich entschuldigen, flüsterte sie:
    
    "Heute Morgen habe ich ja viel zu wenig Zeit gehabt, die Prachtstücke zu begrüssen."
    
    Silke sagte die Stellung nicht mehr zu. So war sie zur Untätigkeit verurteilt. Mühsam befreite sie sich aus der Umarmung und legte sich auf den Rücken. Die Hand, die gerade noch ihre Brüste gestreichelt hatte, führte sie in ihren feuchten Schoss.
    
    Karolin lies sich nicht lange bitten. Sie suchte das kleine Kerlchen, dass sich vor Aufregung schon aus seiner schützenden Falte gehoben hatte, und verpasste ihm eine zärtliche Abreibung. Sie staunte nicht schlecht, wie schnell Silke ansprang.
    
    "Und da fragst du mich", wisperte Karolin, "ob ich lesbisch bin. Du fährst ja ab wie eine Rakete."
    
    Unsicher und zitternd berührten sich die Lippen zum ersten Mal, dann aber wild und verzehrend. Unten verschlangen sich die vier Beine und oben drückten die Brüste fest aneinander.
    
    Zur Krönung der ersten Aufregung rutsche Karolin abwärts und küsste in den heißen Schoss. "Bist du wahnsinnig", schrie Silke auf, "wer soll denn das aushalten?"
    
    Karolin wusste genau, dass das jede Frau sehr gern aushält. Fest griff sie in die Backen, knetete sie und trällerte mit der Zungenspitze durch das feuchte, verlockend duftende Nacktschneckchen.
    
    Am Morgen war es ihr gar nicht aufgefallen, dass die neue Freundin da unten bis auf ein kleines Bärchen rasiert war. Das machte sie neugierig. Silke war von der plötzlichen Unterbrechung ...