1. ZWEI HEISSE KÄTZCHEN


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... splitternackt davor gestanden, wenn sie sich allein wusste. Kein Fleckchen Haut gab es, das sie nicht wiederholt eingehend gemustert hatte.
    
    Es hatte sie immer am meisten angemacht, wenn sie tief gebeugt vor dem Spiegel stand und ein bisschen in sich hineinsehen konnte. So hat sie ihren Körper lieben gelernt. Und so hat sie auch erfahren, was ihr wo am wohlsten tat.
    
    Silke wusste nicht mehr, wie sie eingeschlafen war. Das laute Rasseln des Weckers rief sie in die Gegenwart zurück. Schade, es war ein wundervollen Traum, und wie sie sich gleicht überzeugen konnte auch ein sehr feuchter.
    
    Ein Blick nach drüben verriet ihr, dass Karolin sich beim Klingeln des Weckers auf die andere Seite gedreht hatte. Fix erhob sie sich und sprang ins Bad. Sie war gerade dabei, sich den duftenden Schaum abzuspülen, da hüpfte Karolin splitternackt herein.
    
    "Entschuldige", rief sie, "ich kann es nicht mehr zurückhalten." Ohne Umstände setzte sie sich auf die Schüssel, den Blick zur Dusche gewandt. "Mensch bist du ein hübsches Mädchen", sties sie überrascht aus. "Einen Knackarsch hast du...und Titten..."
    
    "He, he, schau in den Spiegel, da kannst du alles noch besser sehen". Das war Silkes ehrliche Meinung. Sie hatte die Figur der neuen Mitmieterin schon am Abend beim Auskleiden bewundert. Kurz allerdings nur, weil sie mit ihren Blicken nicht aufdringlich sein wollte.
    
    Als Karolin das letzte Tröpfchen abgeschüttelt hatte, sprang sie einfach mit unter die Dusche und schrie ausgelassen: ...
    ... "Gut, wir sind ja beide tolle Mädchen."
    
    Wie im Scherz nahm sie Silkes Brüste in die Hand, als wollte sie die wiegen. Silke zuckte bei der Berührung erschreckt zurück. Es waren nach langer Zeit die ersten fremden Hände, die sie da berührten, und es tat unwahrscheinlich gut.
    
    Karolin belies es nicht bei den Griffen. Sie tasteten sich zu den Brustwarzen und zwirbelte sie liebevoll zwischen den Fingerspitzen. Mit hölzerner Stimme knurrte sie:
    
    "Das Schicksal hat uns nun mal zusammengeführt. Wir müssen doch nicht voreinander Verstecken spielen. Glaubst du, ich hab nicht gehört, dass es dir in der Nacht sehr gut gegangen ist? Musst dir keine Gedanken machen. Ich tue es ja auch. Und vielleicht hast du es ja auch bemerkt."
    
    Als wollte sie ihre Worte unterstreichen, fuhr sie mit der Hand in Silkes Schoss und machte sogar einen Finger krumm. Noch einmal zuckte Silke zurück. Dann drängte sie sich einfach entgegen und krallte sich mit beiden Händen in Karolins Backen.
    
    Zu mehr kam es nicht mehr, weil die Zeit bis zur allerersten Vorlesung immer kürzer wurde. Und da hatte man noch nicht mal gefrühstückt.
    
    Am späten Nachmittag waren sie erst mal von ihren Lehrveranstaltungen geschafft. Die Kollegmappen landeten in einer Ecke und die beiden Mädchen auf ihren Betten. Silke hatte Karolin während der Vorlesung einen Zettel geschrieben:
    
    "Bist du etwa lesbisch?" Die Antwort kam zurück: "Kindskopf! Mit solchen Schubkästen kann ich nichts anfangen."
    
    Nun drängte es sie nun, auf ...