1. Urlaub....der immer geiler wird !


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Reif Humor Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Reaktion, er schlief den Schlaf des Gerechten. Was sollte ich nur machen? Meine Gedanken drehten sich immer wilder um das Thema Sex. Ich wollte an etwas anderes denken und einschlafen, aber je mehr ich mich bemühte, desto schlimmer wurde es. Irgendwie lag ich plötzlich auf dem Bauch und hatte ein Bein abgewinkelt. Meine rechte Hand glitt vorsichtig unter dem Bauch zwischen meine Schenkel. Vorsichtig zupfte ich das Nachthemd nach oben. Gut das ich keinen Slip angezogen habe dachte ich noch. Mit den Beinen strampelte ich die dünne Bettdecke vorsichtig weg. Die Fingerspitzen spürten die feuchte Hitze, meine linke Hand griff an meine Brust. Die Rechte streichelte vorsichtig an den nassen Schamlippen. Ganz zart und langsam über die ganze Länge vorsichtig rauf und runter. Ich spürte wie sich die Möse wieder öffnete und vermehrt Feuchtigkeit absonderte. Das Reiben wurde fester, der Daumen berührte ab und zu vorsichtig den Kitzler. Mein Atem wurde immer schwerer. Unsicher blinzelte ich zu Karl, aber der schlief immer noch tief und fest. Mittlerweile hatte ich die Beine weiter gespreizt und den Po hochgereckt. Den Kopf in das Kissen gedrückt rieb ich den Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, während die Linke immer wieder in meine harten Brustwarzen kniff. Mittlerweile war ich wieder so heiss, dass mir alles egal war. Der Hintern kreiste und pumpte vom Mondlicht beschienen auf meinen Fingern. Ich reckte ihn prall hoch, um dann wieder fest meine bereitstehenden Finger zu vögeln. Die ...
    ... Matratze bewegte sich sehr rhythmisch während ich immer wieder meine Hand fickte. Die Hitze im Becken wurde immer schlimmer. Ich hatte gerade den prallen Po einladend rausgestreckt, als meine Beine heftig anfingen zu zittern. In meiner Möse brodelte es, sie krampfte, das Becken pumpte auf meinen Fingern wild auf und ab, als plötzlich heisse Flüssigkeit auf meine Finger spritze. In meinem Kopf explodierte ein Feuerball und ich schrie in mein Kissen.....alles wurde heiss und schwarz. Ich wurde wach. Irgendwie war das Bett ungemütlich, nass, kalt. Was war passiert? Siedendheiss fiel mir ein was ich gemacht hatte. Ich lag in einer riesigen Pfütze, neben mir schnarchte mein Mann immer noch. Schnell wickelte ich mich in meine Zudecke und schlief dann auch ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach. Karl lag auf dem Rücken. Er schien etwas Schönes zu träumen. In seiner Boxershort zeichnete sich sein steifes Glied deutlich ab. Ich bewegte mich etwas mehr in der Hoffnung in wach zu bekommen - keine Reaktion. Zaghaft fuhr ich mit der Fingerspitze in den Eingriff und berührte die Eichel leicht. Ein wohliges Brummen war die Antwort. Mutiger geworden nahm ich den Daumen hinzu und zog den harten Schwanz durch den Eingriff ins Freie. Ich strich leicht über die Naht an der Unterseite. Der Prachtschwanz zuckte etwas, sonst geschah leider nichts. Mutiger geworden zog ich mein Nachthemd über den Kopf und kniete mich neben Karl. Meine Muschi war bei dem Anblick schon wieder ganz nass ...
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