Urlaub....der immer geiler wird !
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Reif
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Eiern während ich ihn immer wieder tief einsaugte. Karl stöhnte, man merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn machte. Ich liess ihn kurz aus dem Mund. "Keine Sorge, ich brauch nicht lange" sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen spielten an der Eichel, die Zunge fuhr während des Saugens immer um den Kranz. Mit meinen Fingernägeln strich ich an der Unterseite an der Naht lang. Sein Stöhnen wurde lauter, das Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen und lutschen. Ich hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der Schwanz fing an zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen der erste Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die salzige Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal Sperma schluckte. Karl spürte die Schluckbewegungen in der Kehle und die Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leersaugte und schluckte liess ihn erzittern. Er pumpte unter stöhnen und jammern wild und hemmungslos seinen heissen Saft in meinen Mund. Als er sich leergespritzt hatte, lehnte er sich an einen Fels und atmete schwer. Ich sah ihn von unten grinsend an und kam langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und sagte nur grinsen "Lecker". Dann drehte ich mich um und ging mit wiegenden Hüften in Richtung Bungalow.
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Als Karl in den Bungalow kam lag ich bereits im Bett - ordentlich mit einem halblangen Nachthemd bekleidet, wie er es von einer anständigen Frau ...
... erwartet. Ich hörte wie im Bad die Dusche anging, kurze Zeit später kam er ins Schlafzimmer und legte sich neben mich. "Was ist denn mit dir los?" fragte er, "du bist ja gar nicht wiederzuerkennen." Ich drehte mich zu ihm. "Du hattest ja auch lange keine Zeit mehr für mich. Aber wenn es dich stört, dann kann ich es ja lassen" entgegnete ich. "Nein, das meinte ich nicht, ich war nur überrascht" kam als Antwort. Ich wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder auf meine Seite. Nachdem das Licht erloschen war, hörte ich nach kurzer Zeit wieder das mir wohlbekannte leise Schnarchen. Die Sterne beleuchteten das Zimmer ein wenig. Ich dachte nach.
2, mit dem Toilettenintermezzo eigentlich 3 mal Sex an einem Tag hat es schon lange nicht mehr gegeben. Aber was ist da eigentlich mit mir passiert? So heftig, dass ich richtig abgespritzt habe und fast ausgelaufen bin, ist es mir noch nie gekommen. Und dann in aller Öffentlichkeit meinem Mann einen blasen und auch noch seinen Saft schlucken - nie im Leben hätte ich das für möglich gehalten. Meine Gedanken kreisten wild in meinem Kopf. Ich kam zu keiner Erklärung, aber die ganzen Gedanken bewirkten etwas anderes - ich wurde schon wieder geil. Meine Muschi wurde wieder nass, es kribbelte in meinem Unterleib. Ich stöhnte leise auf. Nicht schon wieder dachte ich, ertappte mich aber dabei wie ich vorsichtig zu Karl schielte. Er schlief tief und fest. Ich drehte mich hin und her, wurde mal etwas lauter, bewegte die Matratze etwas - keine ...