Die Ehehure Teil I
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... kaum zu glauben, statt mit dem Geld zu Frieden zu sein und endlich Ruhe vor mir und meinen Sextrieb zu haben, bettelte sie mich devot an sie nicht zu verlassen.
Ich muss schon sagen das ich es genoss sie heulend vor mir zu sehen, war es nicht die Genugtuung für mich für all die Jahre der Entbehrung? Ich fuhr die harte Schiene, liess mich nicht weich klopfen, wollte es wirklich durchziehen, jedoch Ihr Flehen und Betteln weckte in mir eine dunkle Seite die ich bislang nicht kannte. Plötzlich sah ich meine Chance das von Ihr zu bekommen von dem ich immer geträumt habe, zwar anders als gedacht, aber meine Überlegung ging dahin sie zu bestrafen, mit Ihr all die Dinge zu machen die sie so abscheulich empfand. Ich konnte es kaum glauben diese Gedanken wirklich zu haben, das sie mit mir redete bekam ich nur Schemenhaft mit, ich war tief in dem Sog etwas sehr, sehr böses zu statuieren als es aus mir heraus fuhr:
Zieh Dich aus Du Schlampe!
Ich war selbst erschrocken über mich, im gleichen Moment spürte ich ein erhabenes Gefühl, ein brennen in mein Lenden, sie fragte mich wie bitte?
Ich wiederholte meine Forderung erbarmungslos, zieh Dich aus Du Schlampe!
Ganz ehrlich, was hatte ich noch zu verlieren? Also tat ich doch das wonach mein Innerstes verlangte!!! Es ging um Macht, vor mir kauerte eine devote Frau, die zu allem bereit war. Das wollte und musste ich unbedingt ausnutzen. Es war die Rache für all die Zurückweisungen und Erniedrigungen über die ganzen ...
... Jahre.
Und soll ich euch was sagen? Es tat so unheimlich gut, es machte mich mächtig und zum Mittelpunkt des Universums, als sie dann bereitwillig ihre Hüllen fallen lies und nackt im Wohnzimmer vor mir Stand, war es ein leichtes sie mit meinen Worten in die Knie zu zwingen meine Hose zu öffnen und Ihr mein Schwanz hin zu halten. Es war geil über Ihr zu stehen und sie da unten zu sehen. Ich glaube ihr war klar das ich keinen Ton oder Geste akzeptieren würde, also schluckte sie brav mein Schwanz und saugte daran. Es war herrlich warm in ihren Mund, sie gab sich Mühe, das konnte ich spüren, ich zog ihn raus, befahl Ihr mir die Eier zu lecken und plötzlich machte sie es! Es war schier unglaublich wie sie alle meine Befehle sofort und ohne die kleinste Wiederrede befolgte.
Es war für mich die Offenbarung, ich verging vor Leidenschaft und nutzte die Situation schamlos aus. Ich hatte Bilder im Kopf was ich für Sachen mit meiner Frau machen würde die abartig und krank waren. Angepeitscht durch meine Fantasie nahm ich ihren Kopf in die Hand und fickte sie tief und schnell in ihren Mund. Ihr Speichelfluss wurde durch das tiefe eindringen angeregt, meine Vorfreude tat ein übriges und so floss immer mehr geile Flüssigkeit aus ihrem dreckigen Mund. Das matschige Geräusch war heiss, sie konnte es kaum noch verbergen, Ihr würgen dann und wann, war mir zusätzlich ein Vergnügen. Ich spürte natürlich das sie es noch immer nicht wirklich freiwillig machte, also machte ich schön behutsam das es auch ...