Die Ehehure Teil I
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... verführerisch und es dauerte nicht lang als meine Vorfreude die Haare komplett durchnässt hatte.
Es sah geil aus, er war komplett nass und glitschig, ich genoss den Anblick und fuhr mit meinem Schwanz zwischen ihre Schamlippen auf und ab. Ich sah wie er die Schamlippen verdrängte, geiler Saft trat aus ihr aus, nach einigen Minuten verstärkte ich den Druck und schob ihr ihn vorsichtig rein. Ich schloss die Augen um den Moment zu geniessen, Hitze umspielte mein Schwanz, es war eng, ich spürte es knacken wie ich langsam ihre Möse auf dehnte. Bei der Hälfte stoppte sie mich mit Ihrer Hand an meinem Bauch. Ich nahm sie weg, schloss wieder die Augen und drückte sanft weiter, dann war er komplett in ihr verschwunden.
Ich legte mein Oberkörper auf sie und küsste sie leidenschaftlich, dabei streichelte ich ihre Wange, ich richtete mich auf, spreizte Ihre Beine und begann sie langsam zu ficken. Ich sah Ihre Angst was ich wohl vor hatte, meine Hände umschlossen ihren Hals und ich drückte ein wenig zu. Alles lief nach Plan und der Eklat stand zum greifen Nahe. Ich fickte sie schneller, ich spürte wie Ihre Schenkel gegen meine Hüften pressten, je schneller ich wurde, desto stärker presste sie mich zusammen. Ich war kaum zu halten, machte extra schnell, dann wurde der Druck von Ihr zu Stark und ich konnte mich kaum noch bewegen. Als sie dann noch das Becken zur Seite drehte, damit ich nicht mehr als die Hälfte in sie rein schieben konnte hörte ich abrupt auf, fragte was los ...
... sei.
Sie sagte es tut mir weh.....ich fragte was tut Dir weh?
Mal im ernst, das war noch gar nichts, jede Frau dieser Welt hätte es genossen was ich mit Ihr mache, meine Frau hingegen hatte mich von der ersten Minute an mit Ihrem Kontrollzwang gebremst. Auch war deutlich Ihr Eckel im Gesicht zu sehen, als mein Schwanz aus ihrem Mund glitt, sehr zu meiner Freude.
Ich setzte mich bedröppelt auf die Bettkante und sagte das geht so nicht mehr weiter Maxi, ich will das so nicht mehr, ich habe es satt mich bei Dir zu fühlen als sei ich ein blutiger Anfänger der alles, wirklich alles falsch mache. Sie kam mir mit Verständnis Leier, sie sei noch nicht so weit, ich müsse verstehen und das sie ja dabei ist sich zu ändern, sie braucht aber noch Zeit.
Ich stand auf, schrie sie an, ob sie mich verarschen will! Soll ich Ihr noch zehn oder lieber doch zwanzig Jahre einräumen um sich richtig von mir ficken zu lassen? Ich sagte wer keine Leidenschaft empfindet, wird sie auch nie lernen. Es ist der Grundstein eines erfüllten Sexlebens. Dann folgten noch ein paar ehrliche böse Worte von mir, ich zog währen dessen meine Shorts an, machte den Fernseher aus und legte mich genervt unter meine Decke.
Mein Grinsen konnte sie nicht sehen, mein Plan ging auf.
Am Montag Abend, nachdem die Kinder im Bett waren, eröffnete ich Ihr mein Vorhaben sich freundschaftlich zu trennen. Sie würde alles von mir bekommen, das würde ich ihr auch vertraglich zu gestehen. Was dann aber passierte war für mich ...