Die Ehehure Teil I
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... könnte, um sie aus ihren Dornröschen schlaf zu erwecken. Ich malte mir aus wie er sie zu meiner Ehehure erzog, die ich mir immer gewünscht habe.
Wenn sie dann spät morgens nach Hause kam, ging sie jedes Mal duschen, ich stellte mir vor das sie sich den Geruch der fremden Männer herunter spülte, die Tropfen die so herrlich prasselten brachten mein Schwanz zum pochen. Nicht selten stand ich auf, mein Schwanz war schon strapaziert vom ganzen wichsen, ich ging zum Bad, öffnete die Tür ein Spalt und schaute ihr beim Duschen zu. Dabei beobachtete ich genau Ihre Hände, wie sie Ihre heiss gefickte Pussy behandelte, sie einschäumte und reinigte. Es dauerte nie lange und ich spritzte mir in die hohle Hand. Es machte mich an sie auszuspionieren und vielleicht entdeckt zu werden, von Jahr zu Jahr verstärkte sich dieser Drang
Immer wieder also versuchte ich sie zu bekehren aber zu meiner Verwunderung wurde nichts besser sondern eher schlechter. Mein Schwanz blies sie schon seit fünf oder sechs Jahren nicht mehr, ficken war nur reitend oder in der Missionarsstellung möglich und bitte schön immer mit angepasster Geschwindigkeit. Wenn es mal länger ging, wurde sie unruhig, ich spürte wie sie sich dachte, scheisse man, wie lange will er noch auf mir rumschrubben, doch anstatt mich geil zu machen damit ich schneller abspritzte kamen nur Kommentare wie " Du brauchst heute aber lange"! " Oh man ich kann nicht mehr"!
Ich lies mich von Ihr einschüchtern, zweifelte an mir, an meiner ...
... Männlichkeit, mein Frust war enorm, also überlegte ich mir ob ich noch weitere 20-30 Jahre so weiter machen wollte oder ob ich es nicht einfach beende. Ich würde mir eine Wohnung in der Nähe suchen und mein Sexleben so ausleben wie ich es brauchte. Ich bin noch immer sehr attraktiv, halte mich fit und habe es gelernt über die Jahre die Frauen heiss zu machen. Es war der Ausgleich zu meiner Frau, immer mal wieder eine Affäre zu haben, meist in der Firma und einfach nur zu ficken, hart und dreckig, ohne diese Exzesse wäre ich wohl längst eingegangen. Da ich das Fremdvögeln aber satt hatte, ständig in Angst und mit einem schlechten Gewissen zu leben, fasste fasste ich einen Entschluss.
Ich würde Streit anzetteln, um mich von Ihr zu trennen. Klar würde ich viel bezahlen müssen, meine Kinder sind mir heilig, jedoch nahm ich das in Kauf. Meine Kinder und meine Frau sollten von ihren Lebensstandard nichts einbüßen und ich wollte weiterhin in Ihrer Nähe sein. Für mich war klar das ich eine Verantwortung habe, ganz gleich aus welchen Grund ich auch immer sie verlassen sollte, sie und die Kinder würden Haus und alle möglichen finanziellen Mittel weiterhin von mir bekommen.
Was dann aber geschah, war für mich selbst nicht verständlich und überrascht mich noch heute. Ich war sehr erstaunt wie die Dinge verliefen aber lest selber!
Ich brachte die Kinder am Freitag zu meiner Mutter, buchte ein exklusives Hotel und schnappte mir meine Frau und fuhr nach Hamburg. Auf der Reeperbahn ...