1. Generationen 03


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... über die Spitze rollte und ganz sachte zu saugen begann. Die Zunge zog die Form der Eichel nach und leckte langsam und feucht als würde sie an einer Eistüte lutschen.
    
    „Ist das gut so?" fragte Jasmin und wandte mir kurz das Gesicht zu, wobei ich sah, dass es vor Aufregung gerötet war. „Gefällt es dir?"
    
    Ich nickte keuchend, als sie ihn wieder in den Mund schob und nun herzhafter zu saugen begann. Schmatzende Geräusche vermischten sich mit meinem Stöhnen und bald fühlte ich den nahenden Höhepunkt in meinen Lenden ziehen.
    
    „Ich komme gleich!" presste ich hervor, doch Jasmin lutschte weiter.
    
    Erst in letzter Sekunde zog sie den Kopf zurück und packte fest zu, während mein zuckender Schwanz eine wilde Fontäne senkrecht in die Luft spuckte. Der milchige Saft sickerte über ihre Faust, die sie erst öffnete, als auch der letzte Tropfen heraußen war. Grinsend hob sie die bekleckerte Hand vor ihr Gesicht und tauchte die herausgestreckte Zungenspitze in die trübe Sauce.
    
    „Schmeckt eigentlich nach gar nichts!" stellte Jasmin dann fest und wischte die Finger mit einem Kleenex trocken. „Vielleicht versuche ich das nächste Mal alles im Mund zu lassen wie in einem Porno."
    
    Sie strahlte übers ganze Gesicht und wischte nun auch so gut es ging die nassen Spuren von meiner Hose.
    
    „War ich eigentlich die erste die ihn im Mund gehabt hat?"
    
    „Ja!" log ich und das schlechte Gewissen schwappte wie eiskaltes Wasser über mir zusammen.
    
    In diesem Moment beschloss ich, dass die Sache ...
    ... mit Monika ein Ende haben musste bevor es richtig anfing!
    
    Ihre Mutter hatte vorgeschlagen, ich möge sie am Donnerstag anrufen, wenn Jasmin das Volleyball Training besuchen werde. Ich konnte einfach nicht so lange warten und schlich mich daher am nächsten Tag mit einer Ausrede aus dem Unterricht. Von einer Telefonzelle aus rief ich bei Jasmin zu Hause an, wohl wissend, dass ihre Mutter - wenn überhaupt daheim - alleine sein musste.
    
    Nach dem dritten Läuten hob sie ab und zeigte sich ziemlich erstaunt über meinen Anruf.
    
    „Hatten wir nicht vereinbart, dass du dich am Donnerstagabend meldest?" fragte Monika und lachte leise. „Hast du denn schon so große Sehnsucht!"
    
    „Frau K., ich meine .... Monika....Wir müssen miteinander reden!" stammelte ich ins Telefon.
    
    „Soso, reden willst du also. Und wann?"
    
    „Am besten so schnell wie möglich."
    
    „Es ist unter der Woche und du hast Schule. Ich denke nicht, dass deine Eltern zulassen, dass du ewig lange fort bleibst!"
    
    Ich erklärte ihr, dass meine Eltern schon verstorben waren und ich bei meiner Großmutter aufwuchs. Der alten Dame war mein Privatleben vollkommen egal, solange es aus der Schule keine Beschwerden gab.
    
    „Wir könnten uns also heute treffen! Da du ja möglichst schnell reden willst!" Monika schien freudig überrascht und legte dann eine kurze Pause ein um nachzudenken. „Siebzehn Uhr? Passt das für dich?"
    
    Mir war jede Uhrzeit recht und sie nannte mir eine Bushaltestelle im Zentrum wo sie mich abholen würde.
    
    Ich ...
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