Das Ende vom Lied 01
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Gomorrha der ausschweifenden Party waren wir nun fast das züchtige Gegengewicht.
Sie deutete mit der freien Hand auf eine Kollegin auf einer Gogo-Girl-Plattform:
„Schau Dir Eléonore an", sie schüttelte grinsend den Kopf. Die grosse brünette Frau Mitte dreissig trug ein weisses kurzes Strandkleid, dass an ihrem Körper klebte, völlig durchgeschwitzt und fast durchsichtig. Zumindest einen BH trug sich nicht darunter, soviel war deutlich. Ich war mindestens so überrascht wie Luiza, denn ich kannte Eléonore als freundliche, gebildete und hochintelligente Frau aus guter Familie, die etwas blaustrümpfig und im persönlichen Umgang etwas ungeschickt war. EIne Physikerin eben.
Wir sahen staunend zu, wie sie in ihrem fast durchsichtigen Kleidchen tanzte. Als sich einer der jungen Hengste aus dem Vertrieb, Anfang zwanzig, verschwitzt und mit nacktem Oberkörper zu ihr auf das Podest begab schnappte sie ihn sich und beide begannen wild zu „grinden". Was Eléonore da mit ihrem Becken veranstaltete sah alles anders als platonisch aus und ihre kleinen Brüste wippten unter dem feuchten Kleid, die Spitzen stachen hart hervor.
„Wow, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut" schrie mir Luiza ins Ohr. Ich schaute gebannt auf die Frau, die vor aller Augen so hemmungslos tanzte.
Das sind alles Kollegen! krakeelte mein letztes bisschen Verstand aufgebracht. Was geht hier ab? giftete es. Ich schluckte schwer, antwortete ihm nicht und starrte nur auf die hüpfenden Tittchen.
„Was meinst ...
... Du damit?" fragte ich, nur um etwas zu sagen und nicht von dem aufregenden Schauspiel wegsehen zu müssen.
„Dass sie sich das traut ...." schrie sie zurück. Ich nickte nur und starrte weiter.
„Findest Du wohl scharf, was?" bohrte sie weiter.
„Na hör mal, findet doch wohl jeder, oder?" Ich riss meinen Blick los, und schaute Luiza an, konnte aber nicht verhindern, dass mein Blick etwas nach Süden abirrte auf ihre Brüste, die sich deutlich unter ihrem Oberteil abzeichneten. Warum trug sie nur immer so enge Klamotten?
„Hättest wohl gerne dass ich mich auch halb nackt zeige, was?" Sie schaute mit einem prüfenden Blick zu mir hoch, die Härte ihrer Frage durch ein leichtes Grinsen abgemildert, bis ich mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen konnte:
„Ich möchte Dir nicht im Wege stehen" sagte ich so galant es eben ging. Da war es wieder, dieses Glühen tief in ihren Augen. War das der Schalk, oder etwas ganz anderes, Gefährlicheres? Bevor ich mehr sah schüttelte sie energisch den Kopf
„Nicht vor allen Leuten...", sie lachte auf, „...das überlasse ich anderen". Wie um den Gedanken weiterzuspinnen fühlte ich, wie sie meinen Arm, der um ihre Taille lag hinunterschob, mich dabei fest ansah. Mein Hand kam auf der Wölbung ihres Pos zu liegen, mitten drauf, die Rundung passte perfekt in meine Hand, durch den dünnen Stoff ihres Kleides lag sie warm und fest in meiner Hand. Eine perfekter Po, ihre eine perfekte Backe passte genau in meine Hand. Eine Hand für ein Gebet.
Ich ...