Das Ende vom Lied 01
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... tanzende Marketing-Leiterin, die auf einem Podest die Go-Go-Tänzerin gab und eine hervorragende Show lieferte. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie neben Alkohol auch anderweitig befeuert gewesen wäre. Nicht nur ihre sportliche Figur und die vollen Brüste, die heftig unter dem hellen Schlauchkleid hüpften waren sehenswert, sondern auch ihre langen schlanken Beine, die schier nicht enden wollten und eigentlich kaum unter dem Kleid verschwanden, so kurz wie es war. Und zwischen ihren Oberschenkeln blitzte immer wieder ihr weisser Slip auf; wenn sie sich besonders heftig verrenkte konnte man gelegentlich von hinten ihre nackten Pobacken sehen. Man musste sich wirklich nicht fragen, ob sie einen String trug. Wer nur eine halbe Minute hinsah wusste es.
Aber sie war ja beileibe nicht die einzige Frau, die sich völlig gehen liess. Die Marketing-Riege bot einen herzerfreuenden Anblick, dicht gefolgt von der Salesabteilung, wie sie so aufgeheizt und leicht betrunken einen abtanzten.
Ich stand am Rande der Tanzfläche neben Luiza, der Direktorin für Finanzen und schlürfte einen Cocktail. Sie war eine Internationale, von der Zentrale geschult und gesteuert. Alle 3 bis 5 Jahre wurden sie in ein anderes Land auf dieselbe Position versetzt, um so das Licht der Zentrale ins Dunkel zu bringen. Sie kam irgendwo aus Südamerika, Argentinien oder Chile, Kolumbien vielleicht. Sie hatte es mir vor fast einem Jahr gesagt, ich hatte es aber gleich vergessen, weil ich damit beschäftigt war ...
... sie anzustarren.
Sie war klein, vielleicht 1.55m, wirkte sehr schlank, fast zerbrechlich bis man ihre langen schlanken Muskeln sah, ihren kleine Knackarsch und die ausgearbeiteten Schultern. Sie hatte den Körper einer Tänzerin, aber im Taschenformat. Das einzige, das ausser ihrem Ego grosszügige Erwachsenenproportionen besass waren ihre Brüste: selbst für einen massige Frau von 1.90m wären sie gross und schwer gewesen. Bei ihr wirkten sie riesig. Ihr BH konnte nicht verbergen, dass sie eine gewisse Tendenz nach unten hatten. Andere Frauen versteckten so eine Pracht unter schlabberigen Klamotten. Nicht so Luiza: ich kannte sie nur in hautengen, kurzen Kleider, die sie sich bei ihrer Figur ja bestens leisten konnten. Ihre schwarzen glatten Haare und die riesigen, fast schwarzen Augen und leicht getönte Haut vervollständigten das Bild. „Pure Spanish blood" hatte sie mir irgendwann einmal verschwörerisch zugeraunt, es war anscheinend in Lateinamerika wichtig, von den Konquistadoren abzustammen. So ganz glaubte ich es ihr nicht, ihre hellbraune Zimthaut fand ich viel aufregender als eine bleiche Spanierin. Mit den turmhohen Schuhen, die sie tagtäglich trug schien sie nur aus Beinen, Arsch und Mordstitten zu bestehen.
Heute sah ich sie zum ersten Mal mit Schuhe mit einem kleinen Absatz, sie hatte es wohl zu gefährlich gefunden, nachdem sie wusste was das für ein Abend würde.
Wir standen nebeneinander, schauten den Tanzenden zu und schlürften unsere Cocktails. Obwohl sie eine ...