1. Doreen 4. Teil


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch

    ... dazu in der Lage sie sexuell zu befriedigen. Das ist das Problem! Oder?“
    
    Paul konnte nur nicken. Der alte Kerl hatte Recht.
    
    „Es ist aber doch nicht richtig. Gerade sie, der sie so auf anständige Frauen stehen, gerade sie ficken diese Schlampen; machen Ihnen Kinder; machen sie abhängig von ihrem Hengstschwanz. Das ist doch unmoralisch.“, erregte sich Paul.
    
    „Da hast du wohl recht. Doch werden sie es merken, das sie sich so daneben benehmen. Glaub es mir!“, rechtfertigte sich der alte Mann.
    
    „Wie das denn?“
    
    „Diese hübschen Weiber, die soviel Wert auf ihr Äußeres legen, die jedes Gramm Fett verdammen und immer nach der neuesten Mode gekleidet sein wollen, werden zu dicken Müttern gemacht. Dafür sorge ich. Sie werden gerne gefickt und sind geil wie Straßenköter und das ist ihr Fehler.“
    
    „Sie sprechen in Rätseln!“
    
    „Was meinst du denn warum Doreen keine BHs mehr tragen darf Paul? Was meinst du denn warum sie jetzt schon einen dicken Arsch hat? Ist dir ihr kleines Bäuchlein noch ...
    ... nicht aufgefallen? Trägt sie gerne die Schlüpfer die ich ihr vorschreibe?“
    
    Paul schaute Herrn Müller verwundert an.
    
    „Nein tut sie nicht. Und ich sorge dafür das sie nicht nur vom Kind dick wird. Sie isst doch jetzt schon Torten und Süßigkeiten wie vorher nie. Ihre Titten werden das Kind stillen und ohne BH werden es Milchschläuche sein. Ihr Äußeres ist dahin Paul. Wer will denn deine Doreen noch nach dem dritten Kind. Da bist du denn der einzige und sie gehört dir. Mit Haut und Haaren Dann kannst du an Rache für ihr Vergehen denken!“, resümierte Herr Müller ganz süffisant.
    
    „Da habe ich noch gar nicht dran gedacht!“, sagte Paul.
    
    Dieser alte Mann war ein Frauenhasser, überlegte er. Er wollte Frauen nicht nur ficken, nein, er wollte sie demütigen. Doreen sollte nach dieser Geschichte mit Bernhard auch gedemütigt werden.
    
    Langsam konnte Paul sich mit dem Gedanken vertraut machen.
    
    „Sie macht alles was ich will, solange sie nur gefickt wird. Das weißt du doch wohl mittlerweile, oder?“ 
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