1. Doreen 4. Teil


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch

    Solche Leute wie ihn nannte man in Fachkreisen auch „Cuckold“ hatte er mal gelesen.
    
    Wie er gerade so über seine Situation nachdachte kam Doreen nackt aus dem Badezimmer und setzte sich auf seinen Schoß.
    
    „Ich liebe dich Paul!“, sagte sie bevor sie ihn küsste.
    
    Sie küsste ihn so wild und hemmungslos, dass er es nicht glauben konnte.
    
    Er begann ihre Küsse zu erwidern und nahm sie in den Arm dabei.
    
    Er streichelte ihre Titten und ihren Rücken.
    
    Doreen zwängte ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte seine Eier.
    
    Ihre Zunge ruhte in seinem Mund.
    
    „War es schlimm mein Schatz!“, sagte sie dann.
    
    „Ich gönne dir jeden Orgasmus den der alte Sack dir beschert Doreen. Ich möchte aber selber gerne dich meine Frau ficken. Ich sehne mich so nach dir!“
    
    Doreen küsste ihn.
    
    „Da wirst du jetzt aber eine ganze Zeit drauf verzichten müssen mein lieber Schatz. Du kannst mit Bernhard Energie und Ausdauer und der Größe seines wundervollen Penis nicht mithalten. Er schafft es immer wieder mich zu ungeahnten Höhen zu bringen, aber dich liebe ich.“
    
    Sie schaute ihm in die Augen.
    
    „Nur dich!“
    
    „Und wie lange soll das noch so weiter gehen Doreen?“
    
    „So lange es mir gefällt Paul. Zwei, drei Kinder wäre doch nicht schlecht, oder?“, sagte sie zu ihrem Mann mit einem zynischem Lächeln auf den Lippen.
    
    „Doreen!“
    
    Ihre Hände streichelten immer noch seine Eier.
    
    „Du wirst sie als deine annehmen…oder etwa nicht Paul?“
    
    Er spürte ihre zärtlichen Hände und fand es ...
    ... wundervoll dort von ihr lieb kost zu werden.
    
    „Ja!“, stöhnte er.
    
    Sie küsste ihn wieder und nahm dann seine Brustwarzen in den Mund. Leicht biss sie in die Nippel und Paul stöhnte unter dem Schmerz und der aufkommenden Lust.
    
    „Du geiles Luder!“, stöhnte er und steckte ihr einen Finger in die Fotze.
    
    „Sei vorsichtig mein Schatz…“, stöhnte Doreen, “…ich habe mich nicht immer unter Kontrolle!“
    
    Das war Paul in dem Moment egal. Er wollte die Feuchtigkeit spüren und das Stöhnen hören. Er hatte seine Frau immer gerne befummelt und bis zum Höhepunkt gebracht.
    
    Doreen schien es zu geniessen.
    
    Paul mochte es jedenfalls. Er mochte es auch wie sie immer noch seine Eier streichelte.
    
    „Jetzt habe ich mich aber unter Kontrolle Paul!“, hörte Paul plötzlich und spürte einen Schmerz an seinen Hoden, der ihn sofort die Finger aus Doreens Geschlecht nehmen liess.
    
    Seit diesem Vorfall kam es nur noch zu freundschaftlichen Küssen zwischen den Beiden.
    
    Doreen war auch mit Paul in der nächsten Woche zum Frauenarzt gegangen, der ihm nach Ende der Untersuchung die Hand reichte um ihm zur bevorstehenden Vaterschaft zu gratulieren.
    
    Ein wenig peinlich war es Doreen gewesen, dass noch Restsperma von Herrn Müller in ihrer Scheide vom Arzt festgestellt wurde. Herr Müller hatte Doreen kurz vorm Arztbesuch noch gefickt und sie hatte in der Eile nicht mehr duschen können.
    
    „Na da ist aber ein fleißiger Vater am arbeiten!“, meinte der Arzt lächelnd.
    
    Anschließend waren sie zu Pauls ...
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