1. Doreen 4. Teil


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch

    ... nächsten Moment genau den richtigen Punkt zu treffen, der ihr einen dieser herrlichen Schauer bescherte, der ihr bis in die Zehenspitzen lief.
    
    Sollte er sie wieder nicht zu einem Orgasmus lecken dürfen?
    
    Doreen hob den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel, dort wo sich Paul gütlich an ihr tat.
    
    "Es ist so wunderschön!", gab sie leise seufzend von sich und ließ ihren Kopf wieder nach hinten auf das Kissen zurücksinken.
    
    Eben noch hatte sie bereitwillig ihre Beine gespreizt, um der Zunge Zugang zu einem Ort zu gewähren, der in den letzten Jahren nur von ihren eigenen Händen und ihrem Mann erkundet worden war.
    
    Doch jetzt drückte sie ihre Schenkel zusammen und sie spürte den sanften, aber energischen Druck zweier Hände, die ihre Beine wieder auseinander drücken wollten.
    
    Der Widerstand, der sich so bot, brachte ihrer Erregung noch einen weiteren Schub.
    
    Das Gefühl, dass sie scheinbar doch nicht all zu bereitwillig Paul erlauben durfte, dieses frivole Spiel zwischen ihren Beinen zu spielen, erregte sie.
    
    Bernhard öffnete sie nur allzu bereitwillig die Beine.
    
    Noch immer konnte sie nicht glauben, auf was sie sich eingelassen hatte; wozu sie sich hatte hinreißen lassen.
    
    Sie war die Gespielin eines alten Mannes.
    
    Die Schlampe eines großschwänzigen Rentners.
    
    Ihre Hände glitten nach unten, berührten kurz ihre festen Brüste, fuhren über den Bauch und legten sich schlussendlich über den dunklen Haarschopf zwischen ihren Beinen.
    
    Doreen drückte den Kopf ...
    ... zwischen ihren Schenkeln ein Stück von sich fort und erhöhte gleichzeitig den Druck ihrer Schenkel.
    
    "Verzeih mir Paul! Verzeih!", flüsterte sie, ließ ihre Hände zurück auf ihrem Bauch fahren und öffnete wieder ihre Schenkel. Ein wolliger Schauer durchströmte ihren Körper, als die Finger kurz über die steifen Nippel ihrer Brüste streiften.
    
    Die Zunge unterbrach ihr süßes Spiel und der Kopf zwischen ihren Beinen hob sich.
    
    "Vergiss deinen Mann, jetzt gibt es nur noch mich. Denk nicht an ihn. Wenn er wollte, wäre er jetzt anstatt meiner hier, aber dann könntest du auch nicht diese herrliche neue Erfahrung machen.", sagte Herr Müller.
    
    Doreen spürte, wie die beiden Händen an ihren Innenschenkeln nach oben fuhren.
    
    Warme Finger schoben ihre Schamlippen auseinander und die Zunge, die ihr schon so viele Freuden an diesem Abend bereitet hatte, fuhr mit ihrem Treiben fort.
    
    "Ja bitte, mach weiter!", hauchte Doreen seufzend und strich mit ihren zitternden Händen immer wieder durch das Haar von Paul der zwischen ihren Beinen lag.
    
    "Ich kann gar nicht glauben, was hier geschieht, so aufregend, so neu und ... geil."
    
    Doreen schluckte und schrie kurz auf. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Brüste erbebten wie durch ein Erdbeben leicht. Stromstöße schienen direkt durch ihren Körper zu laufen, ließen sie erzittern.
    
    Die Zunge zwischen ihren Schenkeln hielt abermals inne. Der Kopf zwischen Doreens Schenkeln hob sich wieder.
    
    Doreen verkrampfte sich, ein weiterer wolliger ...
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