1. Ayla und Ella


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verschwanden wie fortgezaubert. Stattdessen sagte seine Stimme nur: ‚Warte!'„
    
    Ich machte eine Pause. Mittlerweile war ich ihr so nah gekommen, dass der Hauch meines Atems auf ihrem Ohr ihr eine Gänsehaut bereitete.
    
    „Aber ich wollte nicht warten. Ich schrie quasi vor Lust und Schmerz. Ich wollte es. Ich brauchte es so sehr. Aber dann war wieder Hoffnung da, denn er bewegte sich wieder hinunter. Seine Lippen glitten über meine Brüste hinweg zu meinem Bauch, und seine Finger trieben weiter ihr liederliches Spiel um meinen Schoß herum. Aber wie ein Rudel Wölfe blieben sie ihrer Beute fern umkreisten es nur und trieben mich in den Wahnsinn. Mal kamen sie meinem Venushügel nah, schlichen sich heran, aber wenn ich den Atem anhielt in der Erwartung meiner Erlösung, dann drehten sie sich wieder um, als wären sie nicht interessiert, und ich war wieder frustriert und fühlte mich allein und leer.
    
    Ich hob meine Arme, wollte ihn zu mir ziehen, aber er streifte meine Hände von seinem Körper und befahl mir fast schon, mich nicht zu berühren. Also gehorchte ich ihm. Denn er drohte mir, dass ich mich am Riemen reißen müsste. Sonst... Er sprach es nicht aus, und ich wollte es mir nicht vorstellen."
    
    Ich machte wieder eine Pause, um mir zu überlegen, wie es weitergehen sollte, aber ich schnappte auch einmal spielerisch nach Aylas Ohrläppchen und zog sanft daran. Wenn sie meinte, mich auf dem Hinflug aufgeilen zu müssen, dann tat ich das jetzt auf dem Rückflug.
    
    Ayla legte ihre ...
    ... Hand auf meinen Oberschenkel, und ich meine Hand auf ihre, als ob ich ihr meine Erlaubnis erteilt hätte.
    
    „Er kam dem gelobten Land nun näher, auch mit seiner Zunge. Ich richtete mich auf, sah sein kurzes, struppiges Haar. Die grauen Strähnen auf meinem braungebrannten Bauch. Meine Hände kraulten sie und drückten sie sanft hinunter in die Richtung, in die er gehen sollte. Aber er tat es nicht. Er tat es einfach nicht. Er wählte seinen eigenen Weg, der mich immer schärfer machte und mich in immer kürzeren Abständen bis an den Rand des Höhepunktes brachte, und wenn ich kurz davor war, dann hielt er inne, und vor lauter Frust war ich außer mir und bettelte. Aber er sagte nein. Ich solle es genießen. Aber da war kein Genuss mehr. Da war nur noch Begierde und Ungeduld. Am Ende war ich ein Wrack. Zerzaust vor Geilheit, wusste nicht mehr, was ich tat oder redete. Ich glaube, ich habe ihn ganz übel beschimpft.
    
    Als er es mir dann schließlich erlaubte und mich über die Klippe schubste in die Brandung meiner Lust, war es wie eine göttliche Erlösung. Ich war hin und weg, ich glaube, ich war sogar weggetreten. Ich hatte jedenfalls einen totalen Blackout. Doch als ich wieder bei mir war, ging es weiter. Er wollte mehr, wollte mich vollkommen auslaugen, auswringen wie ein nasses Handtuch, und seine Zunge spielte nun und spielte und spielte ohne Unterbrechung. Und ich wurde zu weiteren Höhepunkten getrieben und getrieben wie ein wildes Tier auf der Flucht vor den Wölfen. Ich konnte nichts ...