Swinging Carnival
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... spät ist es? Was? Noch so lange. Verflucht, wie soll ich das aushalten.
"Küss mich", stöhnt sie und bäumt sich in meinen Armen auf.
"Es geht nicht, verdammt, erst um drei", fluche ich vor mich hin.
"Hältst du es so lange mit mir aus?" fragt sie schüchtern.
"Nur mit dir, Kleine!"
"Grrr, sag nicht Kleine zu mir!" faucht sie mich an.
"Schon gut, schon gut, ich kann es halt nicht erwarten, dich endlich zu sehen."
"Berühr mich, streichel mich, zeig mir, dass du mich begehrst!" fordert sie.
Meine Hände gleiten an ihrem flachen Bauch herab, tauchen in das warme Wasser ein und nähern sich dem magischen V.
Sie spreizt ihre Beine und mein Mittelfinger taucht in ihre Spalte ein. Ich teile mit der anderen Hand ihre kleinen zarten Schamlippen um in ihr Lustzentrum zu gelangen.
Meine Antenne ist inzwischen voll ausgefahren und drückt sich in ihre Arschkerbe. Dort fühlt sie sich wohl.
Ihre Hand kommt über meinen Bauch gekrochen und greift zu. Mein Freudenspender ist in ihrer Hand, gefangen und hat kein Verlangen zu entkommen. Wir stöhnen beide gleichzeitig auf. Ich lehne mich an den Beckenrand, drehe sie um und hebe sie an, bis sie zwischen meinen Beinen steht. Was jetzt folgt ist volles Risiko.
"Hebe den Kopf an und dann die Augen schließen", bitte ich sie., "Nicht schauen, bitte nicht, aber ich muß dich schmecken."
"Mach, ja mach, ich schaue nicht, versprochen!" bettelt sie und spreizt weit ihre Beine.
Vor mir wartet eine süße kleine, ...
... blankrasierte Möse auf den ersten Kuss. Ich drehe die Maske nach hinten und presse meine Lippen auf die herrliche Muschel.
Was für ein Geschmack. Das warme Wasser des Pools vermischt sich mit ihren Säften und erzeugt ein ganz besonderes Aroma. Meine Zunge findet ihren Weg und taucht tief in ihre Liebeshöhle. Ich lecke und sauge, als wenn es das letzte ist, das ich in meinem Leben tun könnte. Sie beginnt zu zittern und schreit sich zum Höhepunkt. Ihre Säfte überfluten mein Gesicht und mein Mund kann ihren süßen Nektar gar nicht vollständig aufnehmen.
Schwer atmend presse ich mein Gesicht in ihre Weiblichkeit und versuche wieder Luft zu bekommen.
"Noch nicht schauen, ich muss erst die Maske wieder aufsetzen", keuche ich. "So, jetzt geht es wieder."
Sie geht in die Knie und nimmt meinen Kopf in ihre Hände.
"Was machst du nur mit mir?" fragt sie. "Ich bin nur hergekommen, um ein wenig Spaß zu haben und jetzt das."
"Das sagt gerade die Richtige", gebe ich ihr zur Antwort. "Ich wollte ein entspanntes und geiles Wochenende verbringen und mich nicht Hals über Kopf verknallen. Scheiße!!!"
Sie lacht.
"Du hast dich auch in mich verschossen? Nicht wirklich, oder? . . . . Ach du meine Güte, was haben wir da angefangen?"
Sie sitzt auf meinen Oberschenkeln, hat die Arme um meinen Hals gelegt und schaut mich durch unsere Masken an.
Ihre Berührung, so harmlos sie auch ist, lässt meinen Untermieter wieder aufwachen. Und als er sieht, was da vor ihm liegt, streckt er sich ...