Swinging Carnival
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Whirlpool ist angenehm warm und die Luftblasen umschmeicheln meinen Körper. Sie sitzt neben mir und wir halten Händchen wie ein jung verliebtes Paar.
Ich fühle mich entspannt und wohl.
Verdammt, deswegen bin ich doch nicht hier!!!!
Schicken ist fön, aber erst sumsen ist buper!!!
Deswegen bin ich da. Und nun sitz ich da im Pool, mit einer Frau, die überhaupt nicht mein Typ ist und verhalte mich wie ein Backfisch.
Aber nicht mit mir.
Meine Hand wandert ihren Arm hinauf und von der Schulter zu ihrem kleinen Busen. Ich presse ihn leicht, fahre mit dem Finger um ihren Warzenhof und bemerke mit Genugtuung, wie sich ihre Brustwarze verhärtet und größer wird.
Sie dreht den Kopf zu mir.
"Stimmungstöter", flüstert sie.
"Zicke!", gebe ich zurück.
"Bin ich nicht", meint sie und lehnt sich an mich.
Ich bin verunsichert.
"Stimmt irgend etwas nicht?" frage ich. "Hab ich etwas verkehrt gemacht oder was Falsches gesagt?"
"Nein, nein, ist schon okay. Du erinnerst mich nur an jemanden, der mir nahe steht und mir sehr viel bedeutet."
"Der Glückliche!" entfährt es mir, "weiß er etwas davon."
"Oh, nein, bloß nicht, das darf er auch nicht!"
"Komm lehn dich an mich, vielleicht kann ich dir ein wenig Trost spenden. Auch wenn ich leider nicht derjenige bin."
Ich setze sie zwischen meine Beine und sie legt sich mit dem Rücken an meine Brust. Ich massiere ihre Schultern und höre, wie sie gleichmäßig atmet. Meine Neugier ist nun
geweckt.
"Was ist ...
... mit deinem Traummann. Ist er verheiratet, oder dein Chef oder darf ich das nicht erfahren? Sehe ich ihm vielleicht ähnlich?"
Sie zögert.
" Nun ja, du hast eine ähnliche Figur wie er und bewegst dich auch so. Aber ich habe ihn über ein Jahr nicht mehr gesehen, da er im Ausland war und dort ein Praktikum gemacht hat. Er hat mir einige male geschrieben, aber seit er mit seinem Studium angefangen hat, habe ich nichts mehr von ihm gehört."
"Ach, du Ärmste, ahnt er etwas von deinen Gefühlen für ihn?"
"Um Himmels willen, nein. Das darf nicht sein. Wir sind verwandt."
Ach du Sch... Das ist wirklich ein Dilemma. Ich ziehe sie an mich und streichele sie. Meine Hände fahren unter ihren Achseln hindurch und legen sich auf ihre Brüste. Ich streichle und drücke sie, und sie scheint es zu genießen.
"Lass mich dich ein wenig verwöhnen", flüstere ich ihr ins Ohr. "Vielleicht hilft es dir, deinen Kummer ein wenig zu lindern."
"Du Charmeur, hoffentlich hast du nicht nur dein eigenes Vergnügen im Sinn."
"Schau mich an, Spatzl, können diese Augen lügen?"
"Du Blödi, wie soll ich das unter der Maske erkennen?"
Blödi, den Ausdruck kenn ich doch. Naja, den kennen auch noch andere.
Ich streichele sie weiter und küsse ihren Hals und arbeite mich zu ihrem Ohr vor. Als ich an ihrem Ohrläppchen knabbere, stöhnt sie heftig auf,
"Ooooh, wie gut, wie schööön! Mach weiter, mach weiter, jaaaaahhhhh!"
Ich will sie jetzt küssen, doch diese verdammte Maske ist im Weg. Wie ...